Autor Thema: Diesim  (Gelesen 61534 mal)

Offline halllo_fireball

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Re: Diesim
« Antwort #60 am: 21. Februar 2008, 01:06:52 »
lesen denken posten...

jo mach mal... - ich mach mal vor...

Zitat
jede halterung schafft garantiert den fest defenierten wert! das ist mal fakt, mir kann keiner erzählen das es herstelelr gibt die ihre halterug so schmächtig auslegen das da keine 10 oder 15kg erreicht werden können.
jede halterung schafft diesen wert, und da jede halterung diesen wert packt, kann man einen fest defenierten wert auch einsetzen. kapier das doch mal.

Ob sies schafft oder nicht is vollkommen irrelevant - ein fixer Wert entspricht nicht der Realität.

Zitat
zeitaufwändig ist es jedoch nicht die aufsatzhilfe zu montieren. da löst man 2 schrauben und danch schraubt man mitels 2 schrauben die aufsatz hilfe des anderen kühlers fest. das sind maximal 5 minuten. wenn 5 minuten zuviel zeit entsprechen sollten, dann brauch ihr gar nicht erst anfange mit testen.

Das hat auch keine behauptet - Zeitintensiv ist das fräsen angepasster Halterungen.

Zitat
ein original mainboard ist einfach zu kosten intensiv und ist auf den jeweiligen sockel beschränkt, also isses sinfrei ein solches zu verwenden. es ist nur logisch wenn man sich aus alu sowas anchbaut und dann zusätzlich auch mounting holes anderer sockel integriert, wie frank das gemacht hat und so wie es bei mir auch realisiert wurde.

Da Kühler momentan eh alle fürn S775 zu bekommen sind und das auch eine Weile so bleiben wird ist ein Sockel auch nicht verkehrt. Kostenintensiv ist das nicht - ein geschrottetes Board kriege ich für Schätzungsweise 0,00 €.

Zitat
du verstehst einfach nicht den aufbau meiner konstruktion bzgl der montage bedinugnen des herstellers. das ist eigentlich nen witz  :D
wie man sowas nicht nachvollziehen kann ist mir mittlerweile ein rätsel :D ich habe doch alles ausführlich und mehrmals beschrieben. ich glaubs so langsam nicht :D

Ich glaube ich kann die beruhigen - jeder hat mittlerweile den Aufbau verstanden. Dass er nicht für optimal befunden wurde liegt vielleicht daran das dem so ist...

Zitat
bzgl der zeitlichen gegebenheit einen neuen aufsatz für den cooler fräsen zu müssen hast du recht. da kann man aber ein universalsystem erarbeiten welches ich mir auch schon ausgedacht habe. das passt auch auf allen luftkühlern die entweder mit pushpins arbeiten oder mit den mobos verschraubt werden.

Das Universalsys gibts schon und heißt Herstellerhalterung auf Mainboard oder Mainboard-Dummy installieren. Eine Universallösung deines Konzepts kann ich dir ohne weiteres konstruieren...

Zitat
ich erläutere dir mein funktionsprinzip zum allerletzten mal in der hoffnung das du das jetzt mal raffst.

Die halterung aller kühler die getestet werden bleiben original am cooler und werden im test verwendet. ob pushpins oder die plexideckel von wasserkühlern. alles. der cooler kommt original auf das testsetup.
so, jetzt muss man einen anpressdruck draufgeben mit den original montagezubehör des kühlers. dieser kühler hat entweder pushpins mit einer maximalen anpresskraft von 20kg, oder er liefert 4 federn a 50N fN mit woraus sich auch 20kg bilden. im klartext heist das, das man mit den pushpins immer effektiv 20kg anpressdruck erreicht. egal ob man will oder nicht. bei einer 4 loch halterung heist das man ist variabel. man kann zwischen 1-20kg anpressdruck frei wählen.
so sieht das in der realen praxis aus wenn man die produkte aufs mainboard schnallt oder so wie du es vor hast auf den teststand.

Anpresskraft von 20 kg - alles klar. Anpressmasse gibts leider auch nicht in so fern geh ich jetzt mal von 200N Kraft aus. Wenn man Pushpins verwendet bedeutet das mitnichten, dass automatisch 200 N Anpresskraft vorhanden sind, alles eine Frage der Halterung. Deswegen keine besondere Konstruktion und Kühler wie in der Bedienungsanleitung beschrieben montieren - dann hat man automatisch den richtigen vom Hersteller vorgesehenen anpressdruck.

Zitat
meine methode macht 100% das selbe wie der user weil eben auch bis auf die druckfedern originalzubehör genutzt, bzw "simuliert" wird,
es ist vollkommen uninteressant in welcher form der anpressdruck realisiert wird, ob mittels 4 schrauben rändelmutter und feder, oder pneumatisch auf die vorgeschriebenen punkte, oder so wie ich es dargestellt habe. die gewichtskraft ist der entscheidene punkt. und wenn die gewichtskraft so gewählt wird so das jede halterung das kann, dann bedeutet das 1:1 übersetzt, das das montage zubehör von cooler A am limit ist, bzw das montage zubehör von cooler B im gesunden mittelmaß ist
Es wird die original halterung verwendet die der hersteller mitliefert.
die variante wie ich sie vollführen würde besitzt schwächere druckfedern. um auch den anpressdruck aller produkte am markt gerecht zu werden. jedes montagse zubehör am markt schafft garantiert die festgelegten hier beispielsweise 150N. warum nimmt man beispielsweise 150N? weil jede halterung am markt 150N produzieren kann.

Einerseits führst du uns vorhin richtigerweise aus, dass ein anderer Anpressdruck auch andere Temps bedeutet und schreibst dann sowas. Der User wird sicherlich nicht immer den Anpressdruck von 150 N mit einer Halterung erzeugen. Dein fester Anpressdruck macht sinn für ein Einmessen mit 10maliger Montage - sonst macht es keinen Sinn.

Zitat
der user weiß nicht wieviel N er insgesamt ausübt. ihr wisst das nicht. also ist jeder test immer anders. immer. weil immer ein anderer anpressdruck herscht, ob mit gleicher halterung, oder ohne gleicher halterung.

Und weil wir die Kraft nicht kennen definieren wir uns aus heiterem Himmel einfach mal eine?! Alles klar... Wird die Originalhalterung verwendet ist der Anpressdruck nicht bei jedem Test anders (es seiden Verschraubte Halterungen)...

Zitat
meine variante liegt in den specs aller hersteller und man kann somit eine NORM bilden die die referenz darstellt. Normen und Referenzen muss man schaffen, gerade wenn es um ein thema mit erheblichen abweichungen geht wenn man sie montiert wie irgendwelche amateure.

toll, was nützt einem eine Spezifikation an die sich keiner hält?!

Zitat
wenn du das immernoch nicht verstanden hast dann funktioniert da irgendwas nich :D

außerdem. wenn ihr wirklich alles 100% vom hersteller verwenden wollt, müsst ihr die cooler mit den mitgelierferten pasten testen. was wiederum auch schwachsin ist.

Jo und was machen wir dann mit den Kühlern bei denen keine paste dabei ist? - du weißt ganz genau, dass speziell bei Usern die Wakühler und Highendkühler einsetzen oftmals andere WLP zum Einsatz kommt.

Verstanden hat deine Konstruktion und Denkweise definitiv jeder und das schon vor X Posts - aber anscheinend willst du nicht verstehen, dass dein Ansatz für unsere Zwecke unbrauchbar ist.
Und bitte komm mir nicht damit, dass du hier keinen Ansatz präsentiert sondern die ultimative Lösung...

So für heute reichts mir aber... bzw. für gestern :clown:

Offline al_bundy

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Re: Diesim
« Antwort #61 am: 21. Februar 2008, 12:17:53 »
ok dann mach mal deine pseidotests :D
ich schmeiß mich echt weg. schade um die verwendette sensorik die da vorraussichtlich genutzt wird sie is dessen unwürdig.
wenn du realitätsnah messen willst, brauchste keine wps man. du kannst jeden scheiß mit den pc und deren tools auslesen, der user macht das nicht anders.
ich hab echt gedacht das man sich hier mühe gibt. aber das aknnste ja vergessen. die tests werden nicht anders ausfallen als wie das irgendwelche noobs machen, nur das vielleicht noch nen durchfluss mit angegeben ist.
ey leute ihr habt nen ruf zu verlieren, ich würd mich mit son geistigen brei absolut nich zufrieden geben und beführworten.

erue tests, werden weder reproduzierbar noch realitätsnah. dadurch das ihr 0 konstanten im system habt, und bis auf die montage alles realitätsfremd ist!
so siehts aus und nicht anders, damit liegt ihr mit der aussagerkaft noch hinter den pseudotests, kaum zu glauben das sowas zu machen ist.

ich klink mich aus. mfg...
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Offline halllo_fireball

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Re: Diesim
« Antwort #62 am: 21. Februar 2008, 12:42:44 »
wenn du realitätsnah messen willst, brauchste keine wps man. du kannst jeden scheiß mit den pc und deren tools auslesen, der user macht das nicht anders.

... bloß sind die Messwerte der Sensoren absolut unbrauchbar...

Zitat
ich hab echt gedacht das man sich hier mühe gibt. aber das aknnste ja vergessen. die tests werden nicht anders ausfallen als wie das irgendwelche noobs machen, nur das vielleicht noch nen durchfluss mit angegeben ist.
ey leute ihr habt nen ruf zu verlieren, ich würd mich mit son geistigen brei absolut nich zufrieden geben und beführworten.

interessant, nur leider bist du immer noch nicht auf den trichter gekommen, dass du mit deinen Ansichten falsch liegen könntest. Die entsprechenden Argumente vorausgesetzt hättest du mindestens einen von uns überzeugen können. Hast du schonmal drüber nachgedacht warum hier keine deine Meinung teilt?

Zitat
erue tests, werden weder reproduzierbar noch realitätsnah. dadurch das ihr 0 konstanten im system habt, und bis auf die montage alles realitätsfremd ist!
so siehts aus und nicht anders, damit liegt ihr mit der aussagerkaft noch hinter den pseudotests, kaum zu glauben das sowas zu machen ist.

Ein abgesang auf unseren zukünftigen Teststand... Ich wette mal unsere Tests werden innerhalb vernünftiger Toleranzen reproduzierbar sein - speziell bei Kühlern mit Pushpins. Realitätsnah werden diese bis auf die Heizung an sich auch sein - immerhin um ein vielfaches realitätsnäher als deine Lösung. Wenn man einen Test als Pseudotest beschreiben kann, dann wohl am ehesten deinen, da er Ergebnisse produziert die wenig mit denen zu tun haben, die auf einem realen System zu Stande kommen. Mit gleicher Anpresskraft hast du zwar ne Konstante mehr im System, aber eine die letztendlich zu irrelevanten Testwerten führt. Eine Konstante bedeutet bei einem Kühlertest nicht unbedingt qualitativ bessere Messergebnisse. Wie schon vor ein paar Posts beschrieben ist deine Methode sinnvoll um Kühlblöcke zu testen, aber nicht um Kühler als ganzes zu testen was letztendlich für einen Test relevant ist.

Zitat
ich klink mich aus. mfg...

Schade - hättest dich ja zur Abwechslung mal konstruktiv mit unseren Beiträgen auseinandersetzen können und diese nicht immer gleich als Bullshit und Schwachsinn bezeichnen sollen um dann deine eigene Meinung als unveränderbar richtig darzustellen.
Übrigens warte ich gespannt auf die Erklärung warum man mit Pushpins zwangsweise eine Anpresskraft von 200N hat...

Jan :)

Offline al_bundy

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Re: Diesim
« Antwort #63 am: 21. Februar 2008, 14:50:44 »
wenn du realitätsnah messen willst, brauchste keine wps man. du kannst jeden scheiß mit den pc und deren tools auslesen, der user macht das nicht anders.

... bloß sind die Messwerte der Sensoren absolut unbrauchbar...


genauso unbrauchbar wie deine wenn du die draufschnallst wie du willst und den anpressdruck verfälschst bis ins nirvana

Ein abgesang auf unseren zukünftigen Teststand... Ich wette mal unsere Tests werden innerhalb vernünftiger Toleranzen reproduzierbar sein - speziell bei Kühlern mit Pushpins. Realitätsnah werden diese bis auf die Heizung an sich auch sein - immerhin um ein vielfaches realitätsnäher als deine Lösung. Wenn man einen Test als Pseudotest beschreiben kann, dann wohl am ehesten deinen, da er Ergebnisse produziert die wenig mit denen zu tun haben, die auf einem realen System zu Stande kommen. Mit gleicher Anpresskraft hast du zwar ne Konstante mehr im System, aber eine die letztendlich zu irrelevanten Testwerten führt. Eine Konstante bedeutet bei einem Kühlertest nicht unbedingt qualitativ bessere Messergebnisse. Wie schon vor ein paar Posts beschrieben ist deine Methode sinnvoll um Kühlblöcke zu testen, aber nicht um Kühler als ganzes zu testen was letztendlich für einen Test relevant ist.

vernünftige tolleranzen liegen immer im auge des betrachters. und eure tolleranzen sind zu hoch um den test als aussagekräftig hinstellen zu können.

meine lösung beinhaltet alles zum testen notwenidig ist. weil eben alles getestet wird was mitgeliefert wird nicht mehr und nicht weniger. und erst dann kann man von aussagekräftig sprechen.

Eine Konstante bedeutet bei einem Kühlertest nicht unbedingt qualitativ bessere Messergebnisse.
welch ein brei. du wilslt jetzt damit ausdrücken das variablen wesentlich besser sind als konstanten in einen test?!
prost mahlzeit!

interessant, nur leider bist du immer noch nicht auf den trichter gekommen, dass du mit deinen Ansichten falsch liegen könntest. Die entsprechenden Argumente vorausgesetzt hättest du mindestens einen von uns überzeugen können. Hast du schonmal drüber nachgedacht warum hier keine deine Meinung teilt?

ja hab ich, ich komme jedoch zu keinen eindeutigen schluss. dummheit kanns nich sein. aber warscheinlich fehlt die weitsicht, oder man is zu naiv um gute ratschläge anzunehmen. und ja, ich könnte mit meinen ansichten falsch liegen, nur tuhe ich das nicht. ich achte konstanten, und sehe zu das ich davon so viel wie möglich ins system reinbekomme, im gegensatz zu dir. du bist in den glauben das konstanten nichts bringen und das man mit variablen bessere ergebnisse erziehlt. in der fachwelt stehst du da aber alleine da. frag mal nen paar physiker oder lehrkräfte was die bezüglich eines teststandes favourisieren würden. einen teststand mit haufen variablen, oder ein teststand mit nen haufen konstanten.
den test so wie du ihn vor hast kann man nicht mal schön reden.


im test muss man immer ideal bedungungen schaffen. dazu gehört plangeschliffener ihs. die größe des cores und der wärmequelle müssen identisch sein.
der kühler muss immer identisch aufgesetzt werden (kein verschieben des kühlers). die wlp muss immer gleich dünn aufgetragen werden. der anpressdruck muss immer gleich bleiben. die wärmeleistung muss gleich bleiben. die lüfterdrehzahl muss gleich sein, die komponenten bis auf die getestete komponente muss gleich bleiben. gleicher volumenstrom und noch vieles mehr!

der user besitzt keine idealbediungen.
wlp ist unterschiedlich dünn aufgetragen, anpressdruck ist nicht identisch. der kühler wird nie exakt auf die gleiche stelle aufgesetzt. der user nimmt eine reale cpu mit einen realen mainboard. die sensorik ist wesentlich anders.

wenn ihr realitätsnah messen wollt, dann müsst ihr das so machen wie der user. nur bei realitätsnahen tests, kann man keine 1:1 vergleiche ziehen. weil zuviele variablen im spiel sind die einzeln schon ne menge ungenauigkeit reinbringt. und in der summe sind die werte dann schon fast astronomisch vom eigentlichen ziel wert entfernt.

so siehts aus und nicht anders.

ich stimme dir voll und ganz zu das meine variante realitätsfremd ist. jedoch die beste art einen wasserkühler aufs ganze reproduzierbar testen zu können.

wenn ihr wirklich soviel schlauer seid, dann frag ich mich was frank oder ich gegen euch sind. warscheinlich nur kleine naive möchtegerns. nur komisch das große hersteller auf dieses prinzip bauen. hersteller sind ja auch alle dumm und haben keine ahnung...
« Letzte Änderung: 21. Februar 2008, 14:54:17 von al_bundy »
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Offline nemon

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Re: Diesim
« Antwort #64 am: 21. Februar 2008, 15:20:56 »
lesen denken posten...

nun mach du auch mal halblang, halllo und ich bemühen uns hier um einen umganglichen ton und du schnauzt die ganze zeit blöd von der seite an...

Zitat
jede halterung schafft garantiert den fest defenierten wert! das ist mal fakt, mir kann keiner erzählen das es herstelelr gibt die ihre halterug so schmächtig auslegen das da keine 10 oder 15kg erreicht werden können.
jede halterung schafft diesen wert, und da jede halterung diesen wert packt, kann man einen fest defenierten wert auch einsetzen. kapier das doch mal.

das glaube ich dir ehrlichgesagt erst, wenn du mir das anhand von 10 verschiedenster kühler nachweist. überleg mal, wie das ist bei den kühlern mit 4 federn, die gespannt werden. da gibt es etwa 20mm federweg, danach ist die feder total zusammengepresst und die steifigkeit des mainboards bestimmt den anpressdruck. wenn der user nun statt 15mm die feder 20mm zusammendrückt, ist der anpressdruck schonmal 1/3 größer. anders bei z.b. push-pins, da ist, wie ich dir schon erklärt habe, der anpressdruck relativ konstant, für unsere aufbauten bestimmt auch hinreichend konstant, dass wir da nicht weiter nachjustieren müssen. wenn wir von den herstellern einen kühler bekommen, ist da immer eine von kühler zu kühler unterschiedliche halterung dabei. diese und keine andere verwendet auch der user, da sind wir uns doch wohl hoffentlich einig. folglich liegt auch die anpresskraft des kühlers in einem bereich, in dem auch unsere im test erzielte anpresskraft erreicht. da sind wir uns auch hoffentlich einig. folglich liegt nun auch der erzielte thermische übergangswiderstand im gleichen bereich (von unterschiedlicher wlp einmal abgesehen, aber das ist ein anderes thema). kommst du nun mit deiner immer gleichen anpresskraft, so KANN diese außerhalb des bereichs liegen, die die originalklammer erreichen kann. also liegt auch ggf. dein thermischer übergangswiderstand außerhalb des bereichs, den der user erreichen kann (beachte hierbei immer den konjunktiv). nur mal so als überlegung, nehmen wir an, du misst immer mit 200N anpressdruck. was machst du, wenn auf einmal eine klammer nur 150N erzielen kann? dann musst du im prinzip alle vorherigen kühler erneut testen, um vergleichbare werte zu erzielen, da auf einmal nur noch deine 150N der maßstab für den höchstmöglichen anpressdruck sind. was du mit deiner methode testest, ist der kühler für sich und nicht den gesammten lieferumfang. wie halllo und ich dir schon mehrfach geschildert haben, messen wir NICHT NUR den kühler, sondern auch den dazugehörigen lieferumfang, weil der kunde eben auch die originalklammer verwenden wird.

Zitat
zeitaufwändig ist es jedoch nicht die aufsatzhilfe zu montieren. da löst man 2 schrauben und danch schraubt man mitels 2 schrauben die aufsatz hilfe des anderen kühlers fest. das sind maximal 5 minuten. wenn 5 minuten zuviel zeit entsprechen sollten, dann brauch ihr gar nicht erst anfange mit testen.

hallo? 10x5 minuten MONTAGE machen 50 minuten alleine für die montage, dazu kommt jeweils ein kompletter testlauf, der, wie effe dir schon geschildert hat, 2-3 stunden dauert. dann bist du bei ca. 30 stunden, die du einen kühler testest und regelmäßig anwesend sein musst, um den kühler neu aufzuspannen. ds ist absolut illusorisch, so oft zu testen, wenn du sowas einmal amchen willst und dafür zeit aufbringen kannst, darfst du es gerne machen. unsere tester sind aber arbeitnehmer und studenten, die haben dafür nicht unmengen an zeit übrig.

Zitat
ein original mainboard ist einfach zu kosten intensiv und ist auf den jeweiligen sockel beschränkt, also isses sinfrei ein solches zu verwenden. es ist nur logisch wenn man sich aus alu sowas anchbaut und dann zusätzlich auch mounting holes anderer sockel integriert, wie frank das gemacht hat und so wie es bei mir auch realisiert wurde.

ein defektes mainboard kann sich jeder für lau besorgen, das ist wohl keine hürde. und derzeit ist quasi jeder kühler für den sockel 775 ausgelegt, du brauchst also eigentlich nur die befestigungslöcher dazu und wenn du doch mal nicht hinkommst, bohrst du eben doch durch das mainboard, ausmessen, bohren, geht ratzfatz

Zitat
du verstehst einfach nicht den aufbau meiner konstruktion bzgl der montage bedinugnen des herstellers. das ist eigentlich nen witz  :D

ich möchte behaupten, dass jan deinen aufbau durchaus verstanden hat, das geht auch daraus hervor, dass er sich darauf bezieht und sich gedanken darüber macht. du scheinst wiederum unsere einwände nicht zu überdenken, sondern nur pauschal als untauglich deinen gegenüber abzustempeln...

Zitat
wie man sowas nicht nachvollziehen kann ist mir mittlerweile ein rätsel :D ich habe doch alles ausführlich und mehrmals beschrieben. ich glaubs so langsam nicht :D

siehe oben, wir haben deine gedanken verstanden!

Zitat
bzgl der zeitlichen gegebenheit einen neuen aufsatz für den cooler fräsen zu müssen hast du recht. da kann man aber ein universalsystem erarbeiten welches ich mir auch schon ausgedacht habe. das passt auch auf allen luftkühlern die entweder mit pushpins arbeiten oder mit den mobos verschraubt werden.

bau du mal dein ding, jan baut seins...

Zitat
ich erläutere dir mein funktionsprinzip zum allerletzten mal in der hoffnung das du das jetzt mal raffst.

(...)

brauchst du nicht, wir haben es verstanden

Zitat
meine methode macht 100% das selbe wie der user weil eben auch bis auf die druckfedern originalzubehör genutzt, bzw "simuliert" wird,
es ist vollkommen uninteressant in welcher form der anpressdruck realisiert wird, ob mittels 4 schrauben rändelmutter und feder, oder pneumatisch auf die vorgeschriebenen punkte, oder so wie ich es dargestellt habe. die gewichtskraft ist der entscheidene punkt. und wenn die gewichtskraft so gewählt wird so das jede halterung das kann, dann bedeutet das 1:1 übersetzt, das das montage zubehör von cooler A am limit ist, bzw das montage zubehör von cooler B im gesunden mittelmaß ist
Es wird die original halterung verwendet die der hersteller mitliefert.
die variante wie ich sie vollführen würde besitzt schwächere druckfedern. um auch den anpressdruck aller produkte am markt gerecht zu werden. jedes montagse zubehör am markt schafft garantiert die festgelegten hier beispielsweise 150N. warum nimmt man beispielsweise 150N? weil jede halterung am markt 150N produzieren kann.

schon alles klar, wie die kraft (es ist noch immer eine kraft und kein druck) zustande kommt, ist egal, es muss nur betrag und richtung stimmen. nur, dass du noch immer die messung signifikant verfälschst, weil du eine druckkraft voraussetzt, die nichts mit der realität beim user zu tun hat.

Zitat
der user weiß nicht wieviel N er insgesamt ausübt. ihr wisst das nicht. also ist jeder test immer anders. immer. weil immer ein anderer anpressdruck herscht, ob mit gleicher halterung, oder ohne gleicher halterung.

eben, und weil wir nicht ermitteln können, welche kraft wirkt (es sei denn, man misst sie), verwenden wir die originalhalterung, damit wir garantiert eine kraft haben, die auch in der realität vorkommen kann.

Zitat
meine variante liegt in den specs aller hersteller und man kann somit eine NORM bilden die die referenz darstellt. Normen und Referenzen muss man schaffen, gerade wenn es um ein thema mit erheblichen abweichungen geht wenn man sie montiert wie irgendwelche amateure.

normier du deine anpresskraft mal auf einen wert, wir normieren sie auf die mit der originalhalterung erzielten wert....

Zitat
wenn du das immernoch nicht verstanden hast dann funktioniert da irgendwas nich :D

wenn du das noch immer nicht verstanden hast, ...

Zitat
außerdem. wenn ihr wirklich alles 100% vom hersteller verwenden wollt, müsst ihr die cooler mit den mitgelierferten pasten testen. was wiederum auch schwachsin ist.

bei den pasten wiederum verwenden die user zumindest auf ekm sehr häufig eine eigens dazu gekaufte. davon abgesehen liegt nicht jedem kühler eine paste bei. der thermische widerstand der paste gehört zum teststand und nicht zum kühler, daher gilt es, diesen widerstand möglichst gleich zu halten von test zu test, was meines erachtens mit öl am besten gelingt, auch, wenn dessen thermischer widerstand von pasten unterboten werden kann.

Zitat
€dit: wenn euch die geschichte nich so gefällt, dann verwendet die druckfedern der hersteller. kommt zwar das selbe bei raus aber egal. dann habt ihr den will das ihr das montage zubehör nutzt. und wie gesagt, in welcher art und weise der anpressdruck entsteht ist irrelevant, wichtig ist das einer da ist, und wünschenwert in jeder hinsicht ist das er immer gleich ist.

kein weiterer kommentar...

ok dann mach mal deine pseidotests :D

die sache mit den pseUdotests gebe ich an der stelle gerne wieder zurück...

Zitat
ich schmeiß mich echt weg. schade um die verwendette sensorik die da vorraussichtlich genutzt wird sie is dessen unwürdig.
wenn du realitätsnah messen willst, brauchste keine wps man. du kannst jeden scheiß mit den pc und deren tools auslesen, der user macht das nicht anders.

paradoxon: eine cpu eignet sich mitnichten, die kühlleistung an einer realen cpu zu ermitteln. du hast einfah zu viele schwankungen. bei gleicher corespannung hängt die abgegebene leistung quadratisch von der temperatur im die ab, bessere kühler müssen also weniger leistung wegkühlen, als schlechte. der unterschied zwischen 2 kühlern sieht also viel drastischer aus, als der de facto ist. dann ist die versorgungsspannung auch keineswegs konstant, sondern ebenfalls etwas temperaturabhängig. auch die auslastung, die du auf einer cpu erzielen kannst, ist von zu vielen faktoren drastisch abhängig, sodass du diese nicht ernsthaft als konstant annehmen kannst. ich könnte an dieser stelle noch lange weitermachen und argumente finden, wieso ein test auf einer cpu zu nichts zu gebrauchen ist. eine vorlesung in halbleiterelektronik reicht dazu aus....

Zitat
ich hab echt gedacht das man sich hier mühe gibt. aber das aknnste ja vergessen. die tests werden nicht anders ausfallen als wie das irgendwelche noobs machen, nur das vielleicht noch nen durchfluss mit angegeben ist.
ey leute ihr habt nen ruf zu verlieren, ich würd mich mit son geistigen brei absolut nich zufrieden geben und beführworten.

sagt einer, der sich den wpslight hat zusammenlöten müssen. wir machn hier ein brainstorming und geben us mühe, sowohl unsere ideen, wie auch die von usern wie dir konstruktiv zu reflektieren. ich möchte behaupten, dass zumindest ich in sachen bau eines teststands ein größeres vorstellungsvermögen ahbe, als du es zu haben scheinst. das heißt nicht, dass ich von außen keine kritik an mich heranlasse, da darfst du mal dareal fragen, der mich bei meinem netzteilteststand auf einige sachen hingewiesen hat, die ich so auch übernommen habe. und mit jan habe ich auchs chon mehrmals konstruktiv mir die köpfe eingeschlagen. ihn schätze ich auch kritikfähig ein, im gegensatz zu dir, du scheinst kritische äußerungen von uns eben nicht zu reflektieren.

Zitat
erue tests, werden weder reproduzierbar noch realitätsnah. dadurch das ihr 0 konstanten im system habt, und bis auf die montage alles realitätsfremd ist!
so siehts aus und nicht anders, damit liegt ihr mit der aussagerkaft noch hinter den pseudotests, kaum zu glauben das sowas zu machen ist.

sei dir sicher, wir haben genug konstanten im test. und mit deinem aufbau wirst du auch sicherlich die abgegebene leistung vom fet deutlich ungenauer bestimmen, als wir. das liegt daran, dass eben der bestehende wps weiterentwickelt wird.

Zitat
ich klink mich aus. mfg...

mach mal...

wenn du realitätsnah messen willst, brauchste keine wps man. du kannst jeden scheiß mit den pc und deren tools auslesen, der user macht das nicht anders.

... bloß sind die Messwerte der Sensoren absolut unbrauchbar...


genauso unbrauchbar wie deine wenn du die draufschnallst wie du willst und den anpressdruck verfälschst bis ins nirvana

naja, wer hier mit einem realitätsfremden anpressdruck misst, ahbe ich aus meienr sicht der dinge ja schon erklärt...

Zitat
Ein abgesang auf unseren zukünftigen Teststand... Ich wette mal unsere Tests werden innerhalb vernünftiger Toleranzen reproduzierbar sein - speziell bei Kühlern mit Pushpins. Realitätsnah werden diese bis auf die Heizung an sich auch sein - immerhin um ein vielfaches realitätsnäher als deine Lösung. Wenn man einen Test als Pseudotest beschreiben kann, dann wohl am ehesten deinen, da er Ergebnisse produziert die wenig mit denen zu tun haben, die auf einem realen System zu Stande kommen. Mit gleicher Anpresskraft hast du zwar ne Konstante mehr im System, aber eine die letztendlich zu irrelevanten Testwerten führt. Eine Konstante bedeutet bei einem Kühlertest nicht unbedingt qualitativ bessere Messergebnisse. Wie schon vor ein paar Posts beschrieben ist deine Methode sinnvoll um Kühlblöcke zu testen, aber nicht um Kühler als ganzes zu testen was letztendlich für einen Test relevant ist.

vernünftige tolleranzen liegen immer im auge des betrachters. und eure tolleranzen sind zu hoch um den test als aussagekräftig hinstellen zu können.

wir haben noch keinen teststand gebaut, bei dem man toleranzen ermitteln könnte. was wir gerade amchen, ist eine planung, um eben im vorfeld fehlerquellen ausfindig zu amchen und einzugrenzen.

Zitat
meine lösung beinhaltet alles zum testen notwenidig ist. weil eben alles getestet wird was mitgeliefert wird nicht mehr und nicht weniger. und erst dann kann man von aussagekräftig sprechen.

nunja, obwohl du die originalklammer im aufbau verwendest, testest du sie nicht mit, sondern verwendest sie nur als adapter für deine anpresskraftvorrichtung

Zitat
Eine Konstante bedeutet bei einem Kühlertest nicht unbedingt qualitativ bessere Messergebnisse.
welch ein brei. du wilslt jetzt damit ausdrücken das variablen wesentlich besser sind als konstanten in einen test?!
prost mahlzeit!

ob variablen, oder konstante, ist eigentlich egal, sofern man sie kennt und in die fehlerkorektur entsprechend einfließen lässt...

Zitat
interessant, nur leider bist du immer noch nicht auf den trichter gekommen, dass du mit deinen Ansichten falsch liegen könntest. Die entsprechenden Argumente vorausgesetzt hättest du mindestens einen von uns überzeugen können. Hast du schonmal drüber nachgedacht warum hier keine deine Meinung teilt?

ja hab ich, ich komme jedoch zu keinen eindeutigen schluss. dummheit kanns nich sein. aber warscheinlich fehlt die weitsicht, oder man is zu naiv um gute ratschläge anzunehmen. und ja, ich könnte mit meinen ansichten falsch liegen, nur tuhe ich das nicht.

mal abgesehen von der vorherigen diskussion ist alleine diese aussage eine, die dich vollkommen für jedwede diskussion disqualifiziert. anzunehmen, man sei unfehlbar ist ignorant, naiv und zeugt von mangelnder reife.

Zitat
ich achte konstanten, und sehe zu das ich davon so viel wie möglich ins system reinbekomme, im gegensatz zu dir. du bist in den glauben das konstanten nichts bringen und das man mit variablen bessere ergebnisse erziehlt. in der fachwelt stehst du da aber alleine da. frag mal nen paar physiker oder lehrkräfte was die bezüglich eines teststandes favourisieren würden. einen teststand mit haufen variablen, oder ein teststand mit nen haufen konstanten.

kommt, wie oben beschrieben drauf an, wenn du eine in der realität variable größe im test durch eine konstante ersetzt, musst du wissen, wie die variable deine messung beeinflusst um darauf zurückzuschließen, wie du deine konstante wählst und ob es überhaupt sinn macht, eine solche zu verwenden.

Zitat
den test so wie du ihn vor hast kann man nicht mal schön reden.

mach du ersteinmal deine dokumentation deines teststands fertig, dann werde ich sehen, ob ich sie mir schönsaufen kann

Zitat
im test muss man immer ideal bedungungen schaffen. dazu gehört plangeschliffener ihs. die größe des cores und der wärmequelle müssen identisch sein.

im prinzip richtig, nur wird die "aktive fläche" des ihs auch bei kleinen abweichungen zur realität den thermischen widerstand des kühlers nur minimal beeinflussen

Zitat
der kühler muss immer identisch aufgesetzt werden (kein verschieben des kühlers). die wlp muss immer gleich dünn aufgetragen werden.

soweit, so gut, wobei ich behaupte, dass die originale halterung den kühler auch schon hinreichend genau zentriert, dass keine nachjustierung erforderlich ist. mich würde einmal eine messreihe dazu interessieren, ich denke, dass mit einer sachgemäßen montage mit der originalklammer die abweichungen maximal bei +-1mm in alle richtungen liegen.

Zitat
der anpressdruck muss immer gleich bleiben. die wärmeleistung muss gleich bleiben. die lüfterdrehzahl muss gleich sein, die komponenten bis auf die getestete komponente muss gleich bleiben. gleicher volumenstrom und noch vieles mehr!

der anpressdruck lässt sich im versuchsaufbau bei einem kühler recht gut gleich halten. wie gesagt, bei einem kühler mit einer halterung, das ist dann natürlich nicht auf einen anderen kühler übertragbar, bei dem wird ein anderer anpressdruck relativ genau eingehalten werden. die lüfterdrehzahl, bzw. der volumenstrom sollte gleich sein, bzw. es sollte der gleiche lüfter verwendet werden, wenn der hersteller keinen eigenen mitliefert. wenn der hersteller einen lüfter mitliefert, wird selbstverständlich der mitgelieferte getestet. das ergibt dann 4 kurven bei 12v, 7v 5v und passiv. der lüfter gehört zum kühler, deswegen wird der mitgelieferte verwendet. man könnte vielelicht noch einen besonders starken lüfter zusätzlich testen, aber das nur quasi als bonusdisziplin.

Zitat
der user besitzt keine idealbediungen.
wlp ist unterschiedlich dünn aufgetragen, anpressdruck ist nicht identisch. der kühler wird nie exakt auf die gleiche stelle aufgesetzt. der user nimmt eine reale cpu mit einen realen mainboard. die sensorik ist wesentlich anders.

das stimmt, insbesondere die temperaturdiode der cpu ist fernab von einer guten temperaturermittlung

Zitat
wenn ihr realitätsnah messen wollt, dann müsst ihr das so machen wie der user. nur bei realitätsnahen tests, kann man keine 1:1 vergleiche ziehen. weil zuviele variablen im spiel sind die einzeln schon ne menge ungenauigkeit reinbringt. und in der summe sind die werte dann schon fast astronomisch vom eigentlichen ziel wert entfernt.

deswegen suchen wir ja an die realität angelehnte bedingungen, die leicht zu handhaben sind. das wird bei jeder labormessung so gemacht. die realität lässt sich nicht mit praktikablem aufwand simulieren, deswegen werden halt bestimmte bedingungen definiert.

Zitat
so siehts aus und nicht anders.

ich stimme dir voll und ganz zu das meine variante realitätsfremd ist. jedoch die beste art einen wasserkühler aufs ganze reproduzierbar testen zu können.

das aufs ganze hättest du insofern durchgestrichen schreiben sollen, alsdass du die originalhalterung nicht mittestest, wie ich schon irgendwo oben erläutert habe...

Zitat
wenn ihr wirklich soviel schlauer seid, dann frag ich mich was frank oder ich gegen euch sind. warscheinlich nur kleine naive möchtegerns. nur komisch das große hersteller auf dieses prinzip bauen. hersteller sind ja auch alle dumm und haben keine ahnung...

frank kann sich hier ja germe mal äßuern, würde die diskussion vermutlich etwas beleben.
lass dir gesagt sein, dass messen eine relative sache ist, genau wie staistiken. du musst als messleiter immer angeben, was für umgebungsbedingungen du verwendest und welche toleranzen jeweils vorhanden sind. deine messreihen gelten immer nur für eben diese randbedingungen, wenn wer anders mit anderen bedingungen misst, sind die ergebnisse kaum mehr vergleichbar. es ist auch nicht richtig zu sagen, dass eine messung "richtiger" ist, als eine andere, das ist alles auslegungssache, aber man kann behaupten, dass eine messung etwas besser an die realität angelehnt ist aus den gründen xyz.
« Letzte Änderung: 21. Februar 2008, 15:21:38 von nemon »

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Re: Diesim
« Antwort #65 am: 21. Februar 2008, 15:21:58 »
wenn du realitätsnah messen willst, brauchste keine wps man. du kannst jeden scheiß mit den pc und deren tools auslesen, der user macht das nicht anders.

... bloß sind die Messwerte der Sensoren absolut unbrauchbar...


genauso unbrauchbar wie deine wenn du die draufschnallst wie du willst und den anpressdruck verfälschst bis ins nirvana
Wenn ich den originalen Anpressdruck, der durch die Herstellerhalterung gegeben ist nehme verfälsche ich den nicht - ganz im Gegenteil.

Zitat
Ein abgesang auf unseren zukünftigen Teststand... Ich wette mal unsere Tests werden innerhalb vernünftiger Toleranzen reproduzierbar sein - speziell bei Kühlern mit Pushpins. Realitätsnah werden diese bis auf die Heizung an sich auch sein - immerhin um ein vielfaches realitätsnäher als deine Lösung. Wenn man einen Test als Pseudotest beschreiben kann, dann wohl am ehesten deinen, da er Ergebnisse produziert die wenig mit denen zu tun haben, die auf einem realen System zu Stande kommen. Mit gleicher Anpresskraft hast du zwar ne Konstante mehr im System, aber eine die letztendlich zu irrelevanten Testwerten führt. Eine Konstante bedeutet bei einem Kühlertest nicht unbedingt qualitativ bessere Messergebnisse. Wie schon vor ein paar Posts beschrieben ist deine Methode sinnvoll um Kühlblöcke zu testen, aber nicht um Kühler als ganzes zu testen was letztendlich für einen Test relevant ist.

vernünftige tolleranzen liegen immer im auge des betrachters. und eure tolleranzen sind zu hoch um den test als aussagekräftig hinstellen zu können.

meine lösung beinhaltet alles zum testen notwenidig ist. weil eben alles getestet wird was mitgeliefert wird nicht mehr und nicht weniger. und erst dann kann man von aussagekräftig sprechen.

Wir haben im Prinzip keine zusätzlichen Toleranzen, da wir bei jedem Kühler einen fest definierten Anpressdruck durch die Herstellerhalterung haben. Deshalb ist eine Messung auch ohne weiteres reproduzierbar - die Toleranzen die ich angesprochen habe entstehen durch die WPS Sensorik und Heizung - falls du mir das nicht glaubst kannste ja mal nemon fragen...

Zitat
Eine Konstante bedeutet bei einem Kühlertest nicht unbedingt qualitativ bessere Messergebnisse.
welch ein brei. du wilslt jetzt damit ausdrücken das variablen wesentlich besser sind als konstanten in einen test?!
prost mahlzeit!

Scheint echt schwer zu verstehen zu sein - du kannst die Anpresskraft nicht als konstante definieren, da die bei jedem Kühler unterschiedlich ist. Deswegen bekommst du durch nen konstanten Anpressdruck keine qualitativ besseren Werte sondern schlechtere Werte. Ansonsten sind natürlich Konstanten zu bevorzugen, aber definitiv nicht in diesem einen speziellen Fall!

Zitat
interessant, nur leider bist du immer noch nicht auf den trichter gekommen, dass du mit deinen Ansichten falsch liegen könntest. Die entsprechenden Argumente vorausgesetzt hättest du mindestens einen von uns überzeugen können. Hast du schonmal drüber nachgedacht warum hier keine deine Meinung teilt?

ja hab ich, ich komme jedoch zu keinen eindeutigen schluss. dummheit kanns nich sein. aber warscheinlich fehlt die weitsicht, oder man is zu naiv um gute ratschläge anzunehmen. und ja, ich könnte mit meinen ansichten falsch liegen, nur tuhe ich das nicht. ich achte konstanten, und sehe zu das ich davon so viel wie möglich ins system reinbekomme, im gegensatz zu dir. du bist in den glauben das konstanten nichts bringen und das man mit variablen bessere ergebnisse erziehlt. in der fachwelt stehst du da aber alleine da. frag mal nen paar physiker oder lehrkräfte was die bezüglich eines teststandes favourisieren würden. einen teststand mit haufen variablen, oder ein teststand mit nen haufen konstanten.
den test so wie du ihn vor hast kann man nicht mal schön reden.

 :lolpeng: les mal was du schreibst - du bestätigst im Prinzip durch dein Geschriebenes dass du wohl nicht die Fähigkeit besitzt dich konstruktiv mit Argument auseinanderzusetzen. Wir können uns gerne mal mit einem Physiker zusammensetzen und das besprechen - komm einfach an die TU München und es wird sicherlich ein nettes Gespräch ;) Der Physiker wird dir dann erklären, dass deine Methode wie schon von mir gesagt dazu taugt einen Kühlerblock zu testen aber nicht einen Kühler mit Halterung als ganzes.


[/quote]im test muss man immer ideal bedungungen schaffen. dazu gehört plangeschliffener ihs. die größe des cores und der wärmequelle müssen identisch sein.
der kühler muss immer identisch aufgesetzt werden (kein verschieben des kühlers). die wlp muss immer gleich dünn aufgetragen werden. der anpressdruck muss immer gleich bleiben. die wärmeleistung muss gleich bleiben. die lüfterdrehzahl muss gleich sein, die komponenten bis auf die getestete komponente muss gleich bleiben. gleicher volumenstrom und noch vieles mehr![/quote]

Alles richtig bis auf den Anpressdruck ;) Warum - siehe mein vorher geschriebenes. Beim Lüfter wirds auch problematisch wenn einer dabei ist...

Zitat
der user besitzt keine idealbediungen.
wlp ist unterschiedlich dünn aufgetragen, anpressdruck ist nicht identisch. der kühler wird nie exakt auf die gleiche stelle aufgesetzt. der user nimmt eine reale cpu mit einen realen mainboard. die sensorik ist wesentlich anders.

Soweit richtig - außer beim Anpressdruck - gehst du von Pushpin-Halterungen aus dann hat er nunmal bei einem bestimmten Kühlermodell den selben Anpressdruck.

Zitat
wenn ihr realitätsnah messen wollt, dann müsst ihr das so machen wie der user. nur bei realitätsnahen tests, kann man keine 1:1 vergleiche ziehen. weil zuviele variablen im spiel sind die einzeln schon ne menge ungenauigkeit reinbringt. und in der summe sind die werte dann schon fast astronomisch vom eigentlichen ziel wert entfernt.

so siehts aus und nicht anders.

Richtig, dass Tests mit einer realen CPU nichts bringen haben wir schon vor Ewigkeiten festgestellt, aber schön dass dus wiederholst...

Zitat
ich stimme dir voll und ganz zu das meine variante realitätsfremd ist. jedoch die beste art einen wasserkühler aufs ganze reproduzierbar testen zu können.

Vorausgesetzt der Wasserkühler hat eine Schraubenhalterung... Und da sind wir eben beim springenden Punkt - deine Methode macht ausschließlich für Wakühler mit Schraubenhalterung sinn und selbst dann nicht unbedingt, weil es sein kann, dass eine Halterung deutlich mehr Kraft aufbaut als eine andere obwohl sie technisch durch Schrauben und Federn identisch sind. Dementsprechend ist eine Montage nach Herstellervorgabe das einzig sinnvolle - denn richtet man sich danach dann erhält man am ehesten die Kraft die vom Hersteller erwünscht ist, als auch vom User bei einbauen nach Anleitung erzielt wird. Natürlich wird es schwierig bis unmöglich exakt den gleichen Druck bei nochmaligem montieren zu erzielen, aber bei einem Test montiere ich den Kühler einmal auf lass ihn dann drauf - da hab ich also während dem ganzen Testablauf den gleichen vom Hersteller erwünschten Anpressdruck.

Zitat
wenn ihr wirklich soviel schlauer seid, dann frag ich mich was frank oder ich gegen euch sind. warscheinlich nur kleine naive möchtegerns. nur komisch das große hersteller auf dieses prinzip bauen. hersteller sind ja auch alle dumm und haben keine ahnung...

Jetzt will ich doch mal wissen welche "großen" Hersteller auf diesem Prinzip aufbauen... Und selbst wenn du uns ein paar vernünftige Namen nennen kannst, dann ist das schön und gut, denn für deren Zwecke macht es sinn. Der Hersteller will nun einmal herausfinden ob sein neuer Kühlerblock im Vergleich zum alten besser ist, da interessiert ihn primär nicht der gesamte Kühler inklusive Halterung. Für uns beim Testen ist letzteres jedoch entscheidend!
Wer ist eigentlich frank o_O Kann ja gerne eure Theorie hier auch mit verteidigen...

Offline al_bundy

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Re: Diesim
« Antwort #66 am: 21. Februar 2008, 16:00:24 »
der gesammte lieferumfang wird getestet aber nicht bei allen coolern voll ausgereitzt! ich behaupte auch das die druckfedern getestet werden, obwohl imemr die gleichen verwendet werden. die original druckfedern werden nur "emoliert"
und ich habe auch geschrieben das der anpressdrcuk 10% kleiner sein muss als als der kühler der den geringsten anpressdruck bereitstellt. damit man auch in den specs aller hersteller drin ist.
nur soviel dazu das ihr meine aussagen komplett liest und richtig versteht.

klar schraubt der user die cooler selbst fest und weiß nicht wieviel anpressdruck entsteht. und ihr tut das auch nicht. und wie doll der user die federn zusammendrückt ist auch unterschiedlich. also ist die methode nicht aussagekräftig wenn man jede halterung nur bis zum punkt X anzieht.
wenn ihr wirklich keinen fest defenierten anpressdruck nehmt, dann müsst ihr das maximale der druckfedern herausholen, das bedeutet die federn komplett zusammendrücken, ansonsten hat das keinen sin.

und wenns wirklich nen cooler am markt gibt, der keine 15kg schafft, dann sollte da mal nachgebessert werden. die cooler werden mit 4 druckfedern oder pushpins geliefert.
das bedeutet das eine feder 37,5N fN haben muss. und 37,5N ist absolut gar nichts. deswegen sind 150N durchaus realistisch (wobei das nur ein beispielswert war, was allerdings auch niemand verstanden hat). und man kann durchaus auch alle cooler mit 150N testen. weil das jede halterung produzieren kann. also testet man keinesfalls außerhalb der hersteller specs. das kann jeder herauslesen der genau liest und sich darüber gedanken gemacht hat.
« Letzte Änderung: 21. Februar 2008, 16:02:37 von al_bundy »
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Re: Diesim
« Antwort #67 am: 21. Februar 2008, 16:16:50 »
der gesammte lieferumfang wird getestet aber nicht bei allen coolern voll ausgereitzt! ich behaupte auch das die druckfedern getestet werden, obwohl imemr die gleichen verwendet werden. die original druckfedern werden nur "emoliert"
und ich habe auch geschrieben das der anpressdrcuk 10% kleiner sein muss als als der kühler der den geringsten anpressdruck bereitstellt. damit man auch in den specs aller hersteller drin ist.
nur soviel dazu das ihr meine aussagen komplett liest und richtig versteht.

Soweit wurde das denke ich schon verstanden, aber nach wie vor hast du das Problem, dass der fest definierte Anpressdruck, wie vorher geschrieben, nichts mit dem realen Anpressdruck zu tun hat und damit auch die durch den konstanten Anpressdruck erbrachte Kühlleistung nicht viel mit der eigentlichen Kühlleistung, die mit der eigenen Halterung erbracht wird, zu tun hat. Und wie nemon bereits angemerkt hat - deine Testmethode verwendet die Herstellerhalterung zur Kraftaufnahme, richtig getestet wird diese dadurch indes nicht.

Zitat
klar schraubt der user die cooler selbst fest und weiß nicht wieviel anpressdruck entsteht. und ihr tut das auch nicht. und wie doll der user die federn zusammendrückt ist auch unterschiedlich. also ist die methode nicht aussagekräftig wenn man jede halterung nur bis zum punkt X anzieht.
wenn ihr wirklich keinen fest defenierten anpressdruck nehmt, dann müsst ihr das maximale der druckfedern herausholen, das bedeutet die federn komplett zusammendrücken, ansonsten hat das keinen sin.

Wie vorher schon erläutert, halten wir uns exakt an die Herstellervorgaben - steht in der Bedienungsanleitung die Federn sollen komplett zusammengepresst werden wir das so gemacht. Soll ein Blatt papier zwischen die Windungen passen, dann wird das eben so montiert und mit einem Blatt kontrolliert. Der User richtet sich zumindest im optimalfall auch nach der Bedienungsanleitung, erhält also eine vergleichbare Kraft.

Zitat
und wenns wirklich nen cooler am markt gibt, der keine 15kg schafft, dann sollte da mal nachgebessert werden. die cooler werden mit 4 druckfedern oder pushpins geliefert.
das bedeutet das eine feder 37,5N fN haben muss. und 37,5N ist absolut gar nichts. deswegen sind 150N durchaus realistisch (wobei das nur ein beispielswert war, was allerdings auch niemand verstanden hat). und man kann durchaus auch alle cooler mit 150N testen. weil das jede halterung produzieren kann. also testet man keinesfalls außerhalb der hersteller specs. das kann jeder herauslesen der genau liest und sich darüber gedanken gemacht hat.

Ich will gar nciht wissen was es alles für einen Murks am Markt gibt - die Kühler die wir testen dürften aber wohl 150N auf die Reihe kriegen. Trotz alledem ist es vollkommen irrelevant ob die Kühlerhalterungen diese Kraft aufbauen können da wie schon ausführlichst erläutert das Testen mit fest definiertem Druck nur im ganz speziellen Fall von Wasserkühlern mit Schraubenhalterungen Sinn macht und da auch nur eingeschränkt, da diese ja auch von Hersteller zu Hersteller variieren.

Offline al_bundy

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Re: Diesim
« Antwort #68 am: 21. Februar 2008, 16:43:44 »
der gesammte lieferumfang wird getestet aber nicht bei allen coolern voll ausgereitzt! ich behaupte auch das die druckfedern getestet werden, obwohl imemr die gleichen verwendet werden. die original druckfedern werden nur "emoliert"
und ich habe auch geschrieben das der anpressdrcuk 10% kleiner sein muss als als der kühler der den geringsten anpressdruck bereitstellt. damit man auch in den specs aller hersteller drin ist.
nur soviel dazu das ihr meine aussagen komplett liest und richtig versteht.

Soweit wurde das denke ich schon verstanden, aber nach wie vor hast du das Problem, dass der fest definierte Anpressdruck, wie vorher geschrieben, nichts mit dem realen Anpressdruck zu tun hat und damit auch die durch den konstanten Anpressdruck erbrachte Kühlleistung nicht viel mit der eigentlichen Kühlleistung, die mit der eigenen Halterung erbracht wird, zu tun hat. Und wie nemon bereits angemerkt hat - deine Testmethode verwendet die Herstellerhalterung zur Kraftaufnahme, richtig getestet wird diese dadurch indes nicht.

der fest definierte anpressdruck hat garantiert etwas mit den realen anpressdruck zu tun. den fest defenierte anpressdruck kann man mit jeder halterung und deren montage zubehör erreichen. und deswegen hat die erbrachte kühlleistung ser wohl etwas damit zu tun und kann als realitätsnah gegolten werden da ja die original halterung verwendet wird


klar schraubt der user die cooler selbst fest und weiß nicht wieviel anpressdruck entsteht. und ihr tut das auch nicht. und wie doll der user die federn zusammendrückt ist auch unterschiedlich. also ist die methode nicht aussagekräftig wenn man jede halterung nur bis zum punkt X anzieht.
wenn ihr wirklich keinen fest defenierten anpressdruck nehmt, dann müsst ihr das maximale der druckfedern herausholen, das bedeutet die federn komplett zusammendrücken, ansonsten hat das keinen sin.

Wie vorher schon erläutert, halten wir uns exakt an die Herstellervorgaben - steht in der Bedienungsanleitung die Federn sollen komplett zusammengepresst werden wir das so gemacht. Soll ein Blatt papier zwischen die Windungen passen, dann wird das eben so montiert und mit einem Blatt kontrolliert. Der User richtet sich zumindest im optimalfall auch nach der Bedienungsanleitung, erhält also eine vergleichbare Kraft.



und was ist wenn gar nichts da steht? was wird dann gemacht. und von welchen papier ist die rede? ist das genauer erläutert? das kann unter umständen auch nen kg ausmachen!
außerdem solltet ihr auch mal gewisse sachen richtig defenieren. ne halterung is ne halterung, und hat nichts mit produzieren eines anpressdruckes zu tun!
der anpressdruck kommt vom montagezubehör, und das hat bisher von euch niemand erwähnt!
« Letzte Änderung: 21. Februar 2008, 16:44:34 von al_bundy »
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Re: Diesim
« Antwort #69 am: 21. Februar 2008, 17:03:36 »
der gesammte lieferumfang wird getestet aber nicht bei allen coolern voll ausgereitzt! ich behaupte auch das die druckfedern getestet werden, obwohl imemr die gleichen verwendet werden. die original druckfedern werden nur "emoliert"
und ich habe auch geschrieben das der anpressdrcuk 10% kleiner sein muss als als der kühler der den geringsten anpressdruck bereitstellt. damit man auch in den specs aller hersteller drin ist.
nur soviel dazu das ihr meine aussagen komplett liest und richtig versteht.

Soweit wurde das denke ich schon verstanden, aber nach wie vor hast du das Problem, dass der fest definierte Anpressdruck, wie vorher geschrieben, nichts mit dem realen Anpressdruck zu tun hat und damit auch die durch den konstanten Anpressdruck erbrachte Kühlleistung nicht viel mit der eigentlichen Kühlleistung, die mit der eigenen Halterung erbracht wird, zu tun hat. Und wie nemon bereits angemerkt hat - deine Testmethode verwendet die Herstellerhalterung zur Kraftaufnahme, richtig getestet wird diese dadurch indes nicht.

der fest definierte anpressdruck hat garantiert etwas mit den realen anpressdruck zu tun. den fest defenierte anpressdruck kann man mit jeder halterung und deren montage zubehör erreichen. und deswegen hat die erbrachte kühlleistung ser wohl etwas damit zu tun und kann als realitätsnah gegolten werden da ja die original halterung verwendet wird

Die Originalhalterung wird zwar verwendet, bringt aber nicht den Anpressdruck den sie normal verbaut bringen würde. Die Halterung dient wie schon vorher geschrieben bei deinem Konzept rein der Kraftübertragung.
Wie du schon schreibst stellt dein gewählter Anpressdruck ein Minimum dar - zwangsläufig steht dann ein Kühler A, der mit seiner Originalhalterung deutlich höhere Kräfte entwickelt, als die Halterung von Kühler B, die z.B. am Minimum von 150N arbeitet, schlechter da als der Kühler B. In so fern sind die Messergebnisse bezogen auf das verhalten unter realen Bedingungen nicht aussagekräftig!

Zitat
klar schraubt der user die cooler selbst fest und weiß nicht wieviel anpressdruck entsteht. und ihr tut das auch nicht. und wie doll der user die federn zusammendrückt ist auch unterschiedlich. also ist die methode nicht aussagekräftig wenn man jede halterung nur bis zum punkt X anzieht.
wenn ihr wirklich keinen fest defenierten anpressdruck nehmt, dann müsst ihr das maximale der druckfedern herausholen, das bedeutet die federn komplett zusammendrücken, ansonsten hat das keinen sin.

Wie vorher schon erläutert, halten wir uns exakt an die Herstellervorgaben - steht in der Bedienungsanleitung die Federn sollen komplett zusammengepresst werden wir das so gemacht. Soll ein Blatt papier zwischen die Windungen passen, dann wird das eben so montiert und mit einem Blatt kontrolliert. Der User richtet sich zumindest im optimalfall auch nach der Bedienungsanleitung, erhält also eine vergleichbare Kraft.

und was ist wenn gar nichts da steht? was wird dann gemacht. und von welchen papier ist die rede? ist das genauer erläutert? das kann unter umständen auch nen kg ausmachen!
außerdem solltet ihr auch mal gewisse sachen richtig defenieren. ne halterung is ne halterung, und hat nichts mit produzieren eines anpressdruckes zu tun!
der anpressdruck kommt vom montagezubehör, und das hat bisher von euch niemand erwähnt!


Also was los ist wenn gar nichts da steht- dann gibts erstmal ne Abwertung wegen ner fehlenden Montageanleitung und zudem gibts na Anfrage beim Hersteller. Im Artikel kann man dann lesen welcher Anpressdruck uns seitens des Herstellers empfohlen wurde, sodass das dann auch für den Leser nachvollziehbar ist. Das mit dem Papier war ein Beispiel, da ich das schonmal in einer Bedienungsanleitung so gesehen habe. Welches Papier? Nun wenn keine genaueren ausführungen vorhanden sind darf man wohl von 80g Papier ausgehen ;) Alles andere wäre ja auch unsinn - "bitte besorgen sie sich ein 160g Papier um die Montage durchführen zu können"... Und wie von nemon schon gesagt - wenn dann reden wir hier von Kräften also 10 N.
Eine Halterung ist als Halterung definiert und was macht eine Halterung? - Richtig sie hält den Kühler und das mit einer Kraft die Konstruktionsbedingt gegeben ist - etwa im Fall von Pushpins entscheidet das Halterungsblech über den Anpressdruck. Ist dieses leicht biegbar so ist der Druck logischerweise geringer. Handelt es sich nicht um Pushpins sondern Schrauben, so ist automatisch durch die Bedienungsanleitung gegeben welche Kraft aufgebaut werden soll. Also sind Halterung und Anpresskraft untrennbar miteinander verknüpft, und damit auch Kühler und Kraft da Halterung und Kühler zusammengehören.

Offline al_bundy

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Re: Diesim
« Antwort #70 am: 21. Februar 2008, 18:59:13 »
der gesammte lieferumfang wird getestet aber nicht bei allen coolern voll ausgereitzt! ich behaupte auch das die druckfedern getestet werden, obwohl imemr die gleichen verwendet werden. die original druckfedern werden nur "emoliert"
und ich habe auch geschrieben das der anpressdrcuk 10% kleiner sein muss als als der kühler der den geringsten anpressdruck bereitstellt. damit man auch in den specs aller hersteller drin ist.
nur soviel dazu das ihr meine aussagen komplett liest und richtig versteht.

Soweit wurde das denke ich schon verstanden, aber nach wie vor hast du das Problem, dass der fest definierte Anpressdruck, wie vorher geschrieben, nichts mit dem realen Anpressdruck zu tun hat und damit auch die durch den konstanten Anpressdruck erbrachte Kühlleistung nicht viel mit der eigentlichen Kühlleistung, die mit der eigenen Halterung erbracht wird, zu tun hat. Und wie nemon bereits angemerkt hat - deine Testmethode verwendet die Herstellerhalterung zur Kraftaufnahme, richtig getestet wird diese dadurch indes nicht.

der fest definierte anpressdruck hat garantiert etwas mit den realen anpressdruck zu tun. den fest defenierte anpressdruck kann man mit jeder halterung und deren montage zubehör erreichen. und deswegen hat die erbrachte kühlleistung ser wohl etwas damit zu tun und kann als realitätsnah gegolten werden da ja die original halterung verwendet wird

Die Originalhalterung wird zwar verwendet, bringt aber nicht den Anpressdruck den sie normal verbaut bringen würde. Die Halterung dient wie schon vorher geschrieben bei deinem Konzept rein der Kraftübertragung.
Wie du schon schreibst stellt dein gewählter Anpressdruck ein Minimum dar - zwangsläufig steht dann ein Kühler A, der mit seiner Originalhalterung deutlich höhere Kräfte entwickelt, als die Halterung von Kühler B, die z.B. am Minimum von 150N arbeitet, schlechter da als der Kühler B. In so fern sind die Messergebnisse bezogen auf das verhalten unter realen Bedingungen nicht aussagekräftig!

Zitat
klar schraubt der user die cooler selbst fest und weiß nicht wieviel anpressdruck entsteht. und ihr tut das auch nicht. und wie doll der user die federn zusammendrückt ist auch unterschiedlich. also ist die methode nicht aussagekräftig wenn man jede halterung nur bis zum punkt X anzieht.
wenn ihr wirklich keinen fest defenierten anpressdruck nehmt, dann müsst ihr das maximale der druckfedern herausholen, das bedeutet die federn komplett zusammendrücken, ansonsten hat das keinen sin.

Wie vorher schon erläutert, halten wir uns exakt an die Herstellervorgaben - steht in der Bedienungsanleitung die Federn sollen komplett zusammengepresst werden wir das so gemacht. Soll ein Blatt papier zwischen die Windungen passen, dann wird das eben so montiert und mit einem Blatt kontrolliert. Der User richtet sich zumindest im optimalfall auch nach der Bedienungsanleitung, erhält also eine vergleichbare Kraft.

und was ist wenn gar nichts da steht? was wird dann gemacht. und von welchen papier ist die rede? ist das genauer erläutert? das kann unter umständen auch nen kg ausmachen!
außerdem solltet ihr auch mal gewisse sachen richtig defenieren. ne halterung is ne halterung, und hat nichts mit produzieren eines anpressdruckes zu tun!
der anpressdruck kommt vom montagezubehör, und das hat bisher von euch niemand erwähnt!


Also was los ist wenn gar nichts da steht- dann gibts erstmal ne Abwertung wegen ner fehlenden Montageanleitung und zudem gibts na Anfrage beim Hersteller. Im Artikel kann man dann lesen welcher Anpressdruck uns seitens des Herstellers empfohlen wurde, sodass das dann auch für den Leser nachvollziehbar ist. Das mit dem Papier war ein Beispiel, da ich das schonmal in einer Bedienungsanleitung so gesehen habe. Welches Papier? Nun wenn keine genaueren ausführungen vorhanden sind darf man wohl von 80g Papier ausgehen ;) Alles andere wäre ja auch unsinn - "bitte besorgen sie sich ein 160g Papier um die Montage durchführen zu können"... Und wie von nemon schon gesagt - wenn dann reden wir hier von Kräften also 10 N.
Eine Halterung ist als Halterung definiert und was macht eine Halterung? - Richtig sie hält den Kühler und das mit einer Kraft die Konstruktionsbedingt gegeben ist - etwa im Fall von Pushpins entscheidet das Halterungsblech über den Anpressdruck. Ist dieses leicht biegbar so ist der Druck logischerweise geringer. Handelt es sich nicht um Pushpins sondern Schrauben, so ist automatisch durch die Bedienungsanleitung gegeben welche Kraft aufgebaut werden soll. Also sind Halterung und Anpresskraft untrennbar miteinander verknüpft, und damit auch Kühler und Kraft da Halterung und Kühler zusammengehören.


zum zweiten. du sagst immer das meine halterung nicht mitgetestet wird. das stimmt aber nicht. und eine halterung hat nichts mit produzieren eines anpressdruckes zu tun, so hast du dich vorher imemr ausgedrückt und so hast du das vorher auch immr beschrieben.

zum ersten.
die originalhalterung hält genau das aus was sie auch weiterhin aushalten würde, egal mit welchen montagezubehör. also ist es in der tat aussagekräftig.
und mein. variante produziert den selben anpressdruck, wie das montage zubehör des kühlers. also stimmt deine obige aussage auch nciht. so wie vieles andere auch.
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Offline halllo_fireball

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Re: Diesim
« Antwort #71 am: 22. Februar 2008, 18:13:13 »
zum zweiten. du sagst immer das meine halterung nicht mitgetestet wird. das stimmt aber nicht. und eine halterung hat nichts mit produzieren eines anpressdruckes zu tun, so hast du dich vorher imemr ausgedrückt und so hast du das vorher auch immr beschrieben.

zum ersten.
die originalhalterung hält genau das aus was sie auch weiterhin aushalten würde, egal mit welchen montagezubehör. also ist es in der tat aussagekräftig.
und mein. variante produziert den selben anpressdruck, wie das montage zubehör des kühlers. also stimmt deine obige aussage auch nciht. so wie vieles andere auch.

Also zunächst einmal hat das Nemon angemerkt mit der Halterung und das stimmt soweit auch. Du testest zwar ob die Halterung (im speziellen Fall von Schrauben) 150N mitmacht mehr aber auch nicht. Die Halterung dient bei dir rein der Kraftübertragung, also könntest du sie genausogut weglassen - denn ob vier gleiche Kräfte außen oder eine zentral wirkt ist allgemein gesehen egal, entscheidend ist die resultierende Kraft udn die sollte im theoretischen Fall mittig nach unten gerichtet sein.

Und ich bin ehrlich gesagt erstaunt, dass du immer noch der Meinung bist, dass deine Variante die selbe Anpresskraft produziert, wie die Originalhalterung. Eventuell findest du ja eine Halterung die wirklich exakt 150N bringt, aber die Wahrscheinlichkeit hierfür schätze ich als nicht besonders hoch ein (bei schraubbaren Halterungen ist das wieder was anderes, da je nach Eindrehen der Muttern auch 150N Anpresskraft enstehen können - die Wahrscheinlichkeit, dass du damit die vom Hersteller gewollte Kraft erreichst ist jedoch verschwindend gering - es sei denn dass in der Bedienungsanleitung beschriebene Andrehen erzeugt 150N)...

Naja man könnte jetzt noch ewig drüber schreiben, aber Fakt ist nunmal:

1. Deine Variante testet die Halterung des Herstellers mit nichten und benutzt sie nur zur Kraftübertragung
2. Deine Konstruktion erzeugt eine Anpresskraft, die wenig mit dem vom Kühlerhersteller gewollten zu tun hat.

Offline al_bundy

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Re: Diesim
« Antwort #72 am: 23. Februar 2008, 17:48:31 »
bullshit. ne halterung hat nix mit der produzierung der eines anpressdruckes zu tun. ich frag mich eigentlich ws du da schreibst, warscheinlich verstehst es selber nicht. und wenn du meinst, das 150N anpresskraft realitätsfrmend sind, und diese 150N vom hersteller nie erreicht werden, und auch nie erreicht werden sollen. dann biste auf'm holzweg sportsfreund.
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Offline efferman

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Re: Diesim
« Antwort #73 am: 23. Februar 2008, 18:05:58 »
wir sagen ja nicht das die 150N nicht erreicht werden. Dat problem is das die meistens massiv überschritten werden oder nimmst du für nen porsche ein zweitaktgemisch nur weil ein mofa damit auch fährt ?
« Letzte Änderung: 23. Februar 2008, 18:06:26 von efferman »

Offline halllo_fireball

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Re: Diesim
« Antwort #74 am: 23. Februar 2008, 18:08:13 »
wir sagen ja nicht das die 150N nicht erreicht werden. Dat problem is das die meistens massiv überschritten werden oder nimmst du für nen porsche ein zweitaktgemisch nur weil ein mofa damit auch fährt ?

Treffenderen Vergleich gibts wohl nicht für die Bundys Einheitskraft... :thumbup:

ne halterung hat nix mit der produzierung der eines anpressdruckes zu tun.

Achso wusste ich nicht - ist die zur Verzierung da? Ich glaube den Satz sollte ich fast in meine Sig packen damit nicht nur die Leute die hier mitlesen was zu lachen haben...


« Letzte Änderung: 23. Februar 2008, 18:09:52 von halllo_fireball »

Offline al_bundy

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Re: Diesim
« Antwort #75 am: 24. Februar 2008, 01:41:28 »
wir sagen ja nicht das die 150N nicht erreicht werden. Dat problem is das die meistens massiv überschritten werden oder nimmst du für nen porsche ein zweitaktgemisch nur weil ein mofa damit auch fährt ?

Treffenderen Vergleich gibts wohl nicht für die Bundys Einheitskraft... :thumbup:

ne halterung hat nix mit der produzierung der eines anpressdruckes zu tun.

Achso wusste ich nicht - ist die zur Verzierung da? Ich glaube den Satz sollte ich fast in meine Sig packen damit nicht nur die Leute die hier mitlesen was zu lachen haben...




nur doof das sich der anpressdruck über die halterung nur mittels druckfeder und einer mutter realisieren lässt. scheiße man aalglatt ist wohl noch astronomisch untertrieben. das nicht korrekt gelesen wird und interpretiert wird ist da ja wohl mehr als bewiesen.
ne pure halterung kannste dir an kopf schmeißen, aber neinen anpressdruck erreichste damit mal gar nicht.
naja, vielleicht wird das bei dir ja noch :D du weist doch wie man sagt. gut ding will weile haben :D wie viel weile du brauchst, hängt ganz von dir ab ;-)
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Offline Fantometer

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Re: Diesim
« Antwort #76 am: 24. Februar 2008, 01:43:52 »
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Offline halllo_fireball

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Re: Diesim
« Antwort #77 am: 24. Februar 2008, 10:35:58 »
nur doof das sich der anpressdruck über die halterung nur mittels druckfeder und einer mutter realisieren lässt. scheiße man aalglatt ist wohl noch astronomisch untertrieben. das nicht korrekt gelesen wird und interpretiert wird ist da ja wohl mehr als bewiesen.
ne pure halterung kannste dir an kopf schmeißen, aber neinen anpressdruck erreichste damit mal gar nicht.
naja, vielleicht wird das bei dir ja noch :D du weist doch wie man sagt. gut ding will weile haben :D wie viel weile du brauchst, hängt ganz von dir ab ;-)

So langsam bin ich mir ziemlich sicher dass du unsere Posts nicht mal ansatzweise liest...

Wie oft denn noch: Wir reden nicht nicht nur von Halterungen mit Schrauben und Federn! - Ist das so schwer zu begreifen? - Anscheinend ja...

Und wie bereits schon x-mal vorher geschrieben: Durch die Bedienungsanleitung ist seitens des Herstellers auch bei Schraubenhalterungen ein fester Anpressdruck definiert, zumindest ein empfohlener, der dann logischerweise von uns als Tester verwendet wird.

Offline al_bundy

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Re: Diesim
« Antwort #78 am: 05. März 2008, 17:24:23 »
ich hatte gestern abend nochmal ne gute unterhaltung. und ich habe mich geirrt.
bei einen manuellen verschrauben des coolers auf ein setup kann man durchaus höhere abweichungen von +-1K erreichen. wenn er verkanntet, was zangsläufig mehr oder weniger passiert. sind es ein paar K mehr. und damit katapultiert ihr euch geradewegs in die pseudotestabteilung.

ich habe auch noch etwas überlegt diesbezgl.
testet man die halterung mit hat das 0 aussagekraft wie gut der cooler wirklich kühlt (aussage von frank ottmers, die ich mich gerne anschließe und die sowohl auch von einen der höchst dekorierten mitglieder einiger foren geteilt wird). bei ner scheiß halterung ... ihr wisst ja was passiert.
von daher isses am sinvollsten zentrisch vertikel die kraft wirken zulassen. nur so kann man die volle performance des wasserkühlers ermitteln (sofern weitere rahmenbedingungen erfüllt werden)

so könnte man test1 aufbauen.

für test 2 könnte man so vorgehen.
anpressdruck des montagematerials ermitteln
und beispielweise über so eine vorrichtung wie ich sie dargestellt habe den kühler testen, mit den ermitellten anpressdruck.
so testet man den gesammten lieferumfang reproduzierbar, und ihr habt weiterhin eure anpresskräfte die vom hersteler angegeben sind bzw. verlangt werden.
durch eine gewichtsaufnahme ( so wie bei franks teststand) kann man dann auch problemlos den geforderten anpressdruck realisieren. -> scheibe rauf... - > scheibe runter bis man die gewünschte gewichtskraft hat.

für einen von beiden müsst ihr euch entscheiden, optimal wären natürlich beide methoden im test einzubeziehen.

wenn man rein logisch schlussfolgert, dann ist die einzig ware aussage die:
ein test der nicht reproduziert werden kann ist kein aussagekräftiger test! ein test der als aussagekräftig angepriesen wird, es aber nicht ist, ist reine augenwischerei. da kann man gleich glauben das man vom küssen schwanger wird.
« Letzte Änderung: 05. März 2008, 17:28:03 von al_bundy »
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Offline nemon

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Re: Diesim
« Antwort #79 am: 05. März 2008, 21:38:52 »
ich hatte gestern nochmal eine unterhaltung (RL-unterhaltung) und ich habe mich nicht geirrt.
beim manuellen verschrauben des kühlers kann sicherlich eine abweichung von +-1k erzielt werden, wenn man die halterung deutlich anders spannt, was nicht zwangsläufig passiert. wenn ein kühler sorgfältig montiert wurde, ist er keineswegs verkantet, zumal mit dem verhältnissmäßig dünnflüssigem öl als WLP der effekt eh nochmals viel kleiner wird.

ich habe auch noch etwas zum 125341435. mal zu erzählen:
testet man die halterung mit, hat man eine recht passable aussage, wie gut der kühler ist. sicherlich hast du dann von halterung zu halterung bei gleichem kühler leicht unterschiedliche temperaturen, aber wer macht sowas? der user nimmt den kühle aus der packung, nimmt die dazu mitgelieferte halterung und montiert diese kombination. wenn die halterung scheiße ist, ist somit das gesamtpacket auch schlecht, egal, wie gut der kühler ist. wenn ein hersteller einen guten kühler hat, soll er eben auch eine gute halterung mitliefern, die alles aus ihm rausholt. ich sage dir hier ein letztes mal, dass wir das GESAMTPACKET aus kühler, halterung, montagematerial usw. testen und nicht nur den kühler. dabei bleibt es, das machen wir in absprache mit den herstellern, bzw. erwarten die dies auch von uns.

wenn man rein logisch schlussfolgert, dann ist die einzig wahre aussage die:
nur messreihen, bei denen man die größten fehlerquellen und abweichungen kennt, sind aussagekräftig. reproduzierbare tests bringen erst dann etwas, wenn man die abweichungen kennt und ins endergebniss einfließen lässt.

=> mach du ersteinmal überhaupt einen test und dokumentiere ihn darüber, dann reden wir weiter