lesen denken posten...
nun mach du auch mal halblang, halllo und ich bemühen uns hier um einen umganglichen ton und du schnauzt die ganze zeit blöd von der seite an...
jede halterung schafft garantiert den fest defenierten wert! das ist mal fakt, mir kann keiner erzählen das es herstelelr gibt die ihre halterug so schmächtig auslegen das da keine 10 oder 15kg erreicht werden können.
jede halterung schafft diesen wert, und da jede halterung diesen wert packt, kann man einen fest defenierten wert auch einsetzen. kapier das doch mal.
das glaube ich dir ehrlichgesagt erst, wenn du mir das anhand von 10 verschiedenster kühler nachweist. überleg mal, wie das ist bei den kühlern mit 4 federn, die gespannt werden. da gibt es etwa 20mm federweg, danach ist die feder total zusammengepresst und die steifigkeit des mainboards bestimmt den anpressdruck. wenn der user nun statt 15mm die feder 20mm zusammendrückt, ist der anpressdruck schonmal 1/3 größer. anders bei z.b. push-pins, da ist, wie ich dir schon erklärt habe, der anpressdruck relativ konstant, für unsere aufbauten bestimmt auch hinreichend konstant, dass wir da nicht weiter nachjustieren müssen. wenn wir von den herstellern einen kühler bekommen, ist da immer eine von kühler zu kühler unterschiedliche halterung dabei. diese und keine andere verwendet auch der user, da sind wir uns doch wohl hoffentlich einig. folglich liegt auch die anpresskraft des kühlers in einem bereich, in dem auch unsere im test erzielte anpresskraft erreicht. da sind wir uns auch hoffentlich einig. folglich liegt nun auch der erzielte thermische übergangswiderstand im gleichen bereich (von unterschiedlicher wlp einmal abgesehen, aber das ist ein anderes thema). kommst du nun mit deiner immer gleichen anpresskraft, so KANN diese außerhalb des bereichs liegen, die die originalklammer erreichen kann. also liegt auch ggf. dein thermischer übergangswiderstand außerhalb des bereichs, den der user erreichen kann (beachte hierbei immer den konjunktiv). nur mal so als überlegung, nehmen wir an, du misst immer mit 200N anpressdruck. was machst du, wenn auf einmal eine klammer nur 150N erzielen kann? dann musst du im prinzip alle vorherigen kühler erneut testen, um vergleichbare werte zu erzielen, da auf einmal nur noch deine 150N der maßstab für den höchstmöglichen anpressdruck sind. was du mit deiner methode testest, ist der kühler für sich und nicht den gesammten lieferumfang. wie halllo und ich dir schon mehrfach geschildert haben, messen wir NICHT NUR den kühler, sondern auch den dazugehörigen lieferumfang, weil der kunde eben auch die originalklammer verwenden wird.
zeitaufwändig ist es jedoch nicht die aufsatzhilfe zu montieren. da löst man 2 schrauben und danch schraubt man mitels 2 schrauben die aufsatz hilfe des anderen kühlers fest. das sind maximal 5 minuten. wenn 5 minuten zuviel zeit entsprechen sollten, dann brauch ihr gar nicht erst anfange mit testen.
hallo? 10x5 minuten MONTAGE machen 50 minuten alleine für die montage, dazu kommt jeweils ein kompletter testlauf, der, wie effe dir schon geschildert hat, 2-3 stunden dauert. dann bist du bei ca. 30 stunden, die du einen kühler testest und regelmäßig anwesend sein musst, um den kühler neu aufzuspannen. ds ist absolut illusorisch, so oft zu testen, wenn du sowas einmal amchen willst und dafür zeit aufbringen kannst, darfst du es gerne machen. unsere tester sind aber arbeitnehmer und studenten, die haben dafür nicht unmengen an zeit übrig.
ein original mainboard ist einfach zu kosten intensiv und ist auf den jeweiligen sockel beschränkt, also isses sinfrei ein solches zu verwenden. es ist nur logisch wenn man sich aus alu sowas anchbaut und dann zusätzlich auch mounting holes anderer sockel integriert, wie frank das gemacht hat und so wie es bei mir auch realisiert wurde.
ein defektes mainboard kann sich jeder für lau besorgen, das ist wohl keine hürde. und derzeit ist quasi jeder kühler für den sockel 775 ausgelegt, du brauchst also eigentlich nur die befestigungslöcher dazu und wenn du doch mal nicht hinkommst, bohrst du eben doch durch das mainboard, ausmessen, bohren, geht ratzfatz
du verstehst einfach nicht den aufbau meiner konstruktion bzgl der montage bedinugnen des herstellers. das ist eigentlich nen witz
ich möchte behaupten, dass jan deinen aufbau durchaus verstanden hat, das geht auch daraus hervor, dass er sich darauf bezieht und sich gedanken darüber macht. du scheinst wiederum unsere einwände nicht zu überdenken, sondern nur pauschal als untauglich deinen gegenüber abzustempeln...
wie man sowas nicht nachvollziehen kann ist mir mittlerweile ein rätsel ich habe doch alles ausführlich und mehrmals beschrieben. ich glaubs so langsam nicht
siehe oben, wir haben deine gedanken verstanden!
bzgl der zeitlichen gegebenheit einen neuen aufsatz für den cooler fräsen zu müssen hast du recht. da kann man aber ein universalsystem erarbeiten welches ich mir auch schon ausgedacht habe. das passt auch auf allen luftkühlern die entweder mit pushpins arbeiten oder mit den mobos verschraubt werden.
bau du mal dein ding, jan baut seins...
ich erläutere dir mein funktionsprinzip zum allerletzten mal in der hoffnung das du das jetzt mal raffst.
(...)
brauchst du nicht, wir haben es verstanden
meine methode macht 100% das selbe wie der user weil eben auch bis auf die druckfedern originalzubehör genutzt, bzw "simuliert" wird,
es ist vollkommen uninteressant in welcher form der anpressdruck realisiert wird, ob mittels 4 schrauben rändelmutter und feder, oder pneumatisch auf die vorgeschriebenen punkte, oder so wie ich es dargestellt habe. die gewichtskraft ist der entscheidene punkt. und wenn die gewichtskraft so gewählt wird so das jede halterung das kann, dann bedeutet das 1:1 übersetzt, das das montage zubehör von cooler A am limit ist, bzw das montage zubehör von cooler B im gesunden mittelmaß ist
Es wird die original halterung verwendet die der hersteller mitliefert.
die variante wie ich sie vollführen würde besitzt schwächere druckfedern. um auch den anpressdruck aller produkte am markt gerecht zu werden. jedes montagse zubehör am markt schafft garantiert die festgelegten hier beispielsweise 150N. warum nimmt man beispielsweise 150N? weil jede halterung am markt 150N produzieren kann.
schon alles klar, wie die kraft (es ist noch immer eine kraft und kein druck) zustande kommt, ist egal, es muss nur betrag und richtung stimmen. nur, dass du noch immer die messung signifikant verfälschst, weil du eine druckkraft voraussetzt, die nichts mit der realität beim user zu tun hat.
der user weiß nicht wieviel N er insgesamt ausübt. ihr wisst das nicht. also ist jeder test immer anders. immer. weil immer ein anderer anpressdruck herscht, ob mit gleicher halterung, oder ohne gleicher halterung.
eben, und weil wir nicht ermitteln können, welche kraft wirkt (es sei denn, man misst sie), verwenden wir die originalhalterung, damit wir garantiert eine kraft haben, die auch in der realität vorkommen kann.
meine variante liegt in den specs aller hersteller und man kann somit eine NORM bilden die die referenz darstellt. Normen und Referenzen muss man schaffen, gerade wenn es um ein thema mit erheblichen abweichungen geht wenn man sie montiert wie irgendwelche amateure.
normier du deine anpresskraft mal auf einen wert, wir normieren sie auf die mit der originalhalterung erzielten wert....
wenn du das immernoch nicht verstanden hast dann funktioniert da irgendwas nich
wenn du das noch immer nicht verstanden hast, ...
außerdem. wenn ihr wirklich alles 100% vom hersteller verwenden wollt, müsst ihr die cooler mit den mitgelierferten pasten testen. was wiederum auch schwachsin ist.
bei den pasten wiederum verwenden die user zumindest auf ekm sehr häufig eine eigens dazu gekaufte. davon abgesehen liegt nicht jedem kühler eine paste bei. der thermische widerstand der paste gehört zum teststand und nicht zum kühler, daher gilt es, diesen widerstand möglichst gleich zu halten von test zu test, was meines erachtens mit öl am besten gelingt, auch, wenn dessen thermischer widerstand von pasten unterboten werden kann.
€dit: wenn euch die geschichte nich so gefällt, dann verwendet die druckfedern der hersteller. kommt zwar das selbe bei raus aber egal. dann habt ihr den will das ihr das montage zubehör nutzt. und wie gesagt, in welcher art und weise der anpressdruck entsteht ist irrelevant, wichtig ist das einer da ist, und wünschenwert in jeder hinsicht ist das er immer gleich ist.
kein weiterer kommentar...
ok dann mach mal deine pseidotests
die sache mit den pseUdotests gebe ich an der stelle gerne wieder zurück...
ich schmeiß mich echt weg. schade um die verwendette sensorik die da vorraussichtlich genutzt wird sie is dessen unwürdig.
wenn du realitätsnah messen willst, brauchste keine wps man. du kannst jeden scheiß mit den pc und deren tools auslesen, der user macht das nicht anders.
paradoxon: eine cpu eignet sich mitnichten, die kühlleistung an einer realen cpu zu ermitteln. du hast einfah zu viele schwankungen. bei gleicher corespannung hängt die abgegebene leistung quadratisch von der temperatur im die ab, bessere kühler müssen also weniger leistung wegkühlen, als schlechte. der unterschied zwischen 2 kühlern sieht also viel drastischer aus, als der de facto ist. dann ist die versorgungsspannung auch keineswegs konstant, sondern ebenfalls etwas temperaturabhängig. auch die auslastung, die du auf einer cpu erzielen kannst, ist von zu vielen faktoren drastisch abhängig, sodass du diese nicht ernsthaft als konstant annehmen kannst. ich könnte an dieser stelle noch lange weitermachen und argumente finden, wieso ein test auf einer cpu zu nichts zu gebrauchen ist. eine vorlesung in halbleiterelektronik reicht dazu aus....
ich hab echt gedacht das man sich hier mühe gibt. aber das aknnste ja vergessen. die tests werden nicht anders ausfallen als wie das irgendwelche noobs machen, nur das vielleicht noch nen durchfluss mit angegeben ist.
ey leute ihr habt nen ruf zu verlieren, ich würd mich mit son geistigen brei absolut nich zufrieden geben und beführworten.
sagt einer, der sich den wpslight hat zusammenlöten müssen. wir machn hier ein brainstorming und geben us mühe, sowohl unsere ideen, wie auch die von usern wie dir konstruktiv zu reflektieren. ich möchte behaupten, dass zumindest ich in sachen bau eines teststands ein größeres vorstellungsvermögen ahbe, als du es zu haben scheinst. das heißt nicht, dass ich von außen keine kritik an mich heranlasse, da darfst du mal dareal fragen, der mich bei meinem netzteilteststand auf einige sachen hingewiesen hat, die ich so auch übernommen habe. und mit jan habe ich auchs chon mehrmals konstruktiv mir die köpfe eingeschlagen. ihn schätze ich auch kritikfähig ein, im gegensatz zu dir, du scheinst kritische äußerungen von uns eben nicht zu reflektieren.
erue tests, werden weder reproduzierbar noch realitätsnah. dadurch das ihr 0 konstanten im system habt, und bis auf die montage alles realitätsfremd ist!
so siehts aus und nicht anders, damit liegt ihr mit der aussagerkaft noch hinter den pseudotests, kaum zu glauben das sowas zu machen ist.
sei dir sicher, wir haben genug konstanten im test. und mit deinem aufbau wirst du auch sicherlich die abgegebene leistung vom fet deutlich ungenauer bestimmen, als wir. das liegt daran, dass eben der bestehende wps weiterentwickelt wird.
ich klink mich aus. mfg...
mach mal...
wenn du realitätsnah messen willst, brauchste keine wps man. du kannst jeden scheiß mit den pc und deren tools auslesen, der user macht das nicht anders.
... bloß sind die Messwerte der Sensoren absolut unbrauchbar...
genauso unbrauchbar wie deine wenn du die draufschnallst wie du willst und den anpressdruck verfälschst bis ins nirvana
naja, wer hier mit einem realitätsfremden anpressdruck misst, ahbe ich aus meienr sicht der dinge ja schon erklärt...
Ein abgesang auf unseren zukünftigen Teststand... Ich wette mal unsere Tests werden innerhalb vernünftiger Toleranzen reproduzierbar sein - speziell bei Kühlern mit Pushpins. Realitätsnah werden diese bis auf die Heizung an sich auch sein - immerhin um ein vielfaches realitätsnäher als deine Lösung. Wenn man einen Test als Pseudotest beschreiben kann, dann wohl am ehesten deinen, da er Ergebnisse produziert die wenig mit denen zu tun haben, die auf einem realen System zu Stande kommen. Mit gleicher Anpresskraft hast du zwar ne Konstante mehr im System, aber eine die letztendlich zu irrelevanten Testwerten führt. Eine Konstante bedeutet bei einem Kühlertest nicht unbedingt qualitativ bessere Messergebnisse. Wie schon vor ein paar Posts beschrieben ist deine Methode sinnvoll um Kühlblöcke zu testen, aber nicht um Kühler als ganzes zu testen was letztendlich für einen Test relevant ist.
vernünftige tolleranzen liegen immer im auge des betrachters. und eure tolleranzen sind zu hoch um den test als aussagekräftig hinstellen zu können.
wir haben noch keinen teststand gebaut, bei dem man toleranzen ermitteln könnte. was wir gerade amchen, ist eine planung, um eben im vorfeld fehlerquellen ausfindig zu amchen und einzugrenzen.
meine lösung beinhaltet alles zum testen notwenidig ist. weil eben alles getestet wird was mitgeliefert wird nicht mehr und nicht weniger. und erst dann kann man von aussagekräftig sprechen.
nunja, obwohl du die originalklammer im aufbau verwendest, testest du sie nicht mit, sondern verwendest sie nur als adapter für deine anpresskraftvorrichtung
Eine Konstante bedeutet bei einem Kühlertest nicht unbedingt qualitativ bessere Messergebnisse.
welch ein brei. du wilslt jetzt damit ausdrücken das variablen wesentlich besser sind als konstanten in einen test?!
prost mahlzeit!
ob variablen, oder konstante, ist eigentlich egal, sofern man sie kennt und in die fehlerkorektur entsprechend einfließen lässt...
interessant, nur leider bist du immer noch nicht auf den trichter gekommen, dass du mit deinen Ansichten falsch liegen könntest. Die entsprechenden Argumente vorausgesetzt hättest du mindestens einen von uns überzeugen können. Hast du schonmal drüber nachgedacht warum hier keine deine Meinung teilt?
ja hab ich, ich komme jedoch zu keinen eindeutigen schluss. dummheit kanns nich sein. aber warscheinlich fehlt die weitsicht, oder man is zu naiv um gute ratschläge anzunehmen. und ja, ich könnte mit meinen ansichten falsch liegen, nur tuhe ich das nicht.
mal abgesehen von der vorherigen diskussion ist alleine diese aussage eine, die dich vollkommen für jedwede diskussion disqualifiziert. anzunehmen, man sei unfehlbar ist ignorant, naiv und zeugt von mangelnder reife.
ich achte konstanten, und sehe zu das ich davon so viel wie möglich ins system reinbekomme, im gegensatz zu dir. du bist in den glauben das konstanten nichts bringen und das man mit variablen bessere ergebnisse erziehlt. in der fachwelt stehst du da aber alleine da. frag mal nen paar physiker oder lehrkräfte was die bezüglich eines teststandes favourisieren würden. einen teststand mit haufen variablen, oder ein teststand mit nen haufen konstanten.
kommt, wie oben beschrieben drauf an, wenn du eine in der realität variable größe im test durch eine konstante ersetzt, musst du wissen, wie die variable deine messung beeinflusst um darauf zurückzuschließen, wie du deine konstante wählst und ob es überhaupt sinn macht, eine solche zu verwenden.
den test so wie du ihn vor hast kann man nicht mal schön reden.
mach du ersteinmal deine dokumentation deines teststands fertig, dann werde ich sehen, ob ich sie mir schönsaufen kann
im test muss man immer ideal bedungungen schaffen. dazu gehört plangeschliffener ihs. die größe des cores und der wärmequelle müssen identisch sein.
im prinzip richtig, nur wird die "aktive fläche" des ihs auch bei kleinen abweichungen zur realität den thermischen widerstand des kühlers nur minimal beeinflussen
der kühler muss immer identisch aufgesetzt werden (kein verschieben des kühlers). die wlp muss immer gleich dünn aufgetragen werden.
soweit, so gut, wobei ich behaupte, dass die originale halterung den kühler auch schon hinreichend genau zentriert, dass keine nachjustierung erforderlich ist. mich würde einmal eine messreihe dazu interessieren, ich denke, dass mit einer sachgemäßen montage mit der originalklammer die abweichungen maximal bei +-1mm in alle richtungen liegen.
der anpressdruck muss immer gleich bleiben. die wärmeleistung muss gleich bleiben. die lüfterdrehzahl muss gleich sein, die komponenten bis auf die getestete komponente muss gleich bleiben. gleicher volumenstrom und noch vieles mehr!
der anpressdruck lässt sich im versuchsaufbau bei einem kühler recht gut gleich halten. wie gesagt, bei einem kühler mit einer halterung, das ist dann natürlich nicht auf einen anderen kühler übertragbar, bei dem wird ein anderer anpressdruck relativ genau eingehalten werden. die lüfterdrehzahl, bzw. der volumenstrom sollte gleich sein, bzw. es sollte der gleiche lüfter verwendet werden, wenn der hersteller keinen eigenen mitliefert. wenn der hersteller einen lüfter mitliefert, wird selbstverständlich der mitgelieferte getestet. das ergibt dann 4 kurven bei 12v, 7v 5v und passiv. der lüfter gehört zum kühler, deswegen wird der mitgelieferte verwendet. man könnte vielelicht noch einen besonders starken lüfter zusätzlich testen, aber das nur quasi als bonusdisziplin.
der user besitzt keine idealbediungen.
wlp ist unterschiedlich dünn aufgetragen, anpressdruck ist nicht identisch. der kühler wird nie exakt auf die gleiche stelle aufgesetzt. der user nimmt eine reale cpu mit einen realen mainboard. die sensorik ist wesentlich anders.
das stimmt, insbesondere die temperaturdiode der cpu ist fernab von einer guten temperaturermittlung
wenn ihr realitätsnah messen wollt, dann müsst ihr das so machen wie der user. nur bei realitätsnahen tests, kann man keine 1:1 vergleiche ziehen. weil zuviele variablen im spiel sind die einzeln schon ne menge ungenauigkeit reinbringt. und in der summe sind die werte dann schon fast astronomisch vom eigentlichen ziel wert entfernt.
deswegen suchen wir ja an die realität angelehnte bedingungen, die leicht zu handhaben sind. das wird bei jeder labormessung so gemacht. die realität lässt sich nicht mit praktikablem aufwand simulieren, deswegen werden halt bestimmte bedingungen definiert.
so siehts aus und nicht anders.
ich stimme dir voll und ganz zu das meine variante realitätsfremd ist. jedoch die beste art einen wasserkühler aufs ganze reproduzierbar testen zu können.
das aufs ganze hättest du insofern durchgestrichen schreiben sollen, alsdass du die originalhalterung nicht mittestest, wie ich schon irgendwo oben erläutert habe...
wenn ihr wirklich soviel schlauer seid, dann frag ich mich was frank oder ich gegen euch sind. warscheinlich nur kleine naive möchtegerns. nur komisch das große hersteller auf dieses prinzip bauen. hersteller sind ja auch alle dumm und haben keine ahnung...
frank kann sich hier ja germe mal äßuern, würde die diskussion vermutlich etwas beleben.
lass dir gesagt sein, dass messen eine relative sache ist, genau wie staistiken. du musst als messleiter immer angeben, was für umgebungsbedingungen du verwendest und welche toleranzen jeweils vorhanden sind. deine messreihen gelten immer nur für eben diese randbedingungen, wenn wer anders mit anderen bedingungen misst, sind die ergebnisse kaum mehr vergleichbar. es ist auch nicht richtig zu sagen, dass eine messung "richtiger" ist, als eine andere, das ist alles auslegungssache, aber man kann behaupten, dass eine messung etwas besser an die realität angelehnt ist aus den gründen xyz.