Autor Thema: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario  (Gelesen 27092 mal)

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Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« am: 11. September 2006, 16:56:58 »
So jungs, manche werden es mitbekommen haben das ich mir ne Laing D5 Vario gekauft habe. Nun will ich mir aus Kupfer uffer drehbank nen Ausgleichsbehälter drehen. Die Pumpe soll in dem Behälter integriert sein, so ähnlich wie die Pumpendeckel von Alphacool und Watercool für die Laing DDC. Für das befüllen is des einfach das beste. Nun stellt sich die frage, ob um das pumpenrad (Rotor) wie beim Alpha/watercooldeckel möglichst wenig Spielraum sein soll, oder ob ich mich eher an den Originaldeckel halten soll.



Wäre ersteres schlecht für den Durchfluss und gut für die Förderhöhe, oder denkt ihr das wär egal wie ichs mach ? Der Durchfluss wird eh beschnitten da in den AB G 1/4 " gewinde reinkommen. Man bekommt einfach leichter Anschlüsse dafür.
« Letzte Änderung: 11. September 2006, 17:17:43 von efferman »

Offline frenzy66

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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #1 am: 11. September 2006, 17:25:09 »
durch variation des ansaugkanals kannst du die "charakteristik", also die drosselkurve (druck über durchfluss) der pumpe beeinflussen. die frage ist vorallem erstmal, was genau willst du erreichen? wenn die pumpe genauso sein soll wie vorher (was ich empfehlen würde) dann natürlich die herstellerabmaße. wenn du mehr durchfluss im gesamtsystem erreichen willst, müsstest du erstmal die leistungskurve (druckverlust über durchfluss) von deinem system wissen.

im allgemeinen kann man ganz grob übern daumen sagen: je mehr querschnitt du reinbringst, desto weniger druck kann die pumpe aufbauen aber umso mehr maximalen durchfluss kann sie erreichen - die drosselkurve wird also flacher.

da die leute bei laing aber nicht auf den kopf gefallen sind, würd ich aufpassen, nichts "kaputt zu tunen"...


und wenn du die drosselkurve von deinem system nicht ermitteln willst (zu teuer, kein bock, etc) dann hilft nur probieren, also so wie schon immer bei non-kommerziellen waküs :]
« Letzte Änderung: 11. September 2006, 17:25:46 von frenzy66 »
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Offline efferman

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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #2 am: 11. September 2006, 17:37:24 »
Die Pumpe is im endeffekt für einen Teststand gedacht. Für mich ist der maximale Durchfluss der Pumpe eigentlich nebensächlich. Mehr förderhöhe dagegen würde den Durchfluss im geschlossenen kreislauf erhöhen, da die 1500l/h ja eh nur bei null Widerstand zustande kommen. Also wäre enger besser für den Durchfluss im system.

Offline frenzy66

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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #3 am: 11. September 2006, 17:52:19 »
korrigier mich wenn ich falsch liege, aber hat eine ddc nicht mehr druck als eine d5 bei geringerem anschaffungspreis?
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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #4 am: 11. September 2006, 18:09:05 »
Die Förderhöhe bei 12 Volt is gleich. Allerdings is der maximale durchfluss höher und sie funktioniert bei 8-24 Volt. Aber das wichtigste is das se in 5 stufen regelbar is ohne die anliegende Spannung verändern zu müssen. Dürfte hilfreich sein wenn man herausfinden möchte ob der durchfluss, bei der Kühlleistung eines Kühlers, nen einfluss hat.

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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #5 am: 11. September 2006, 18:39:04 »
das sicherlich, wobei ein absperrhahn stufenlos regelt... hmm wir werden OT, ich würd ja liebend gern nen teststand thread aufmachen, nur fürchte ich, dass sich die verantwortlichen nur ungern reinreden lassen ;)
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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #6 am: 11. September 2006, 19:28:37 »
Off topic ? Wo ?
Ein absperrhahn hat aber einen Nachteil. Den absperrhahn bei jedem kühlertest auf den selben öffnungswinkel zu bringen, dürfte mit einem ziemlichem aufwand verbunden sein. Bei der D5 isses nur ein kleiner dreh mit dem Schraubendreher.

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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #7 am: 11. September 2006, 20:53:21 »
ja da hast du recht, stufenlose regler reproduzierbar einzustellen sollte eher schwierig werden.

mit nem absperrhahn erzeugt man ja einen "künstlichen" druckabfall und kann somit den durchfluss (!) genau einstellen.
mit den schaltpositionen der pumpe (sei es über drehzahl oder moment) verbiegt/skaliert man aber nur die drosselkurve, nimmt also indirekt und vorallem keinesfalls
linear einfluss auf den durchfluss.

da vermutlich alle existierenden wasserkühler einen leistungssprung bei einem bestimmten durchsatz haben (je nach bauart stark unterschiedlich) machts meiner meinung nach nen ganz schlanken fuß, die wärmetransportfähigkeit des kühlers bei mehreren unterschiedlichen durchflüssen zu messen. und da find ich persönlich nen absperrhahn und ne dicke pumpe perfekt. dann bekommt man nämlich schöne diagramme raus mit denen man ablesen kann, wieviel durchfluss ein kühler braucht um richtig zu funktionieren..


da ich ja anscheinend die erlaubnis habe, die definition von "ot" hier etwas zu strapazieren, würde ich gerne mal die frage anstoßen: "wie sieht eigentlich der perfekte kühlertest aus?"

IMHO braucht man nen teststand mit folgenden features:

- heizelement mit genügend power. stabil muss es sein, einstellbarkeit kann in sehr groben schritten erfolgen (20w schritte? warum nicht?)

- starke pumpe. damit man nur testweise mal kucken kann wo die reise hinführt - zb um so sachen wie reihenschaltung von pumpen zu simulieren

- genauer durchflussmesser. druckabfall kann hier egal sein, ist ja ein testbench.

- 2 gute druckmessstellen


den durchflussmesser und das heizelement braucht man, um die wärmetransportfähigkeit über dem durchfluss auftragen zu können. bei der gleichung messung kann mit den druckmessstellen der druckabfall des kühlers über dem durchfluss gemessen werden. (mit etwas grundrechenarten bekommt man dann auch die wärmeleistung raus, die durch reibung im kühler ensteht)

was kann man dann sehen?
das kühler unterschiedlich performen, ist sowieso bekannt. mit so einem aufbau könnte man aber sehr schön sehen, wieviel pumpenleistung oder wieviel durchfluss ein kühler A braucht um genauso gut zu sein wie kühler B.

vermisst man außerdem auch noch radiatoren,pumpen und zb. schläuche mit fittings kann man sich absolut baukastenmäßig eine wakü zusammenstellen und weis im vorraus (!) wie hoch der durchfluss etwa sein wird bzw welche pumpe man für gewünschtes setup xy braucht etc..


ehrlich sagt, für so einen absoluten weihnachten+ostern test würd ich sogar geld bezahlen :ugly:
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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #8 am: 11. September 2006, 21:03:48 »
mit nem absperrhahn erzeugt man ja einen "künstlichen" druckabfall und kann somit den durchfluss (!) genau einstellen.
mit den schaltpositionen der pumpe (sei es über drehzahl oder moment) verbiegt/skaliert man aber nur die drosselkurve, nimmt also indirekt und vorallem keinesfalls
linear einfluss auf den durchfluss.

Ich verstehe nicht, wo da der große Unterschied liegt.
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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #9 am: 11. September 2006, 21:16:08 »
der unterschied liegt in der reproduzierbarkeit. ändern sich die drosselkurven stark durch die umschaltung, wird das zu effekten führen die man manchmal evtl nicht nachvollziehen kann (weniger spannung und mehr durchfluss WÄRE ein möglichkeit - dann ist die verwunderung groß)


im idealfall wird drosselkurve zur durchflussachse hin gestaucht - aber das glaube ich nicht, weil strömungsmaschinen recht giftig reagieren wenn sie außerhalb vom nennpunkt betrieben werden..
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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #10 am: 12. September 2006, 15:48:29 »


da vermutlich alle existierenden wasserkühler einen leistungssprung bei einem bestimmten durchsatz haben (je nach bauart stark unterschiedlich) machts meiner meinung nach nen ganz schlanken fuß, die wärmetransportfähigkeit des kühlers bei mehreren unterschiedlichen durchflüssen zu messen. und da find ich persönlich nen absperrhahn und ne dicke pumpe perfekt. dann bekommt man nämlich schöne diagramme raus mit denen man ablesen kann, wieviel durchfluss ein kühler braucht um richtig zu funktionieren..

IMHO braucht man nen teststand mit folgenden features:

- heizelement mit genügend power. stabil muss es sein, einstellbarkeit kann in sehr groben schritten erfolgen (20w schritte? warum nicht?)

- starke pumpe. damit man nur testweise mal kucken kann wo die reise hinführt - zb um so sachen wie reihenschaltung von pumpen zu simulieren

- genauer durchflussmesser. druckabfall kann hier egal sein, ist ja ein testbench.

- 2 gute druckmessstellen


den durchflussmesser und das heizelement braucht man, um die wärmetransportfähigkeit über dem durchfluss auftragen zu können. bei der gleichung messung kann mit den druckmessstellen der druckabfall des kühlers über dem durchfluss gemessen werden. (mit etwas grundrechenarten bekommt man dann auch die wärmeleistung raus, die durch reibung im kühler ensteht)

was kann man dann sehen?
das kühler unterschiedlich performen, ist sowieso bekannt. mit so einem aufbau könnte man aber sehr schön sehen, wieviel pumpenleistung oder wieviel durchfluss ein kühler A braucht um genauso gut zu sein wie kühler B.

vermisst man außerdem auch noch radiatoren,pumpen und zb. schläuche mit fittings kann man sich absolut baukastenmäßig eine wakü zusammenstellen und weis im vorraus (!) wie hoch der durchfluss etwa sein wird bzw welche pumpe man für gewünschtes setup xy braucht etc..


ehrlich sagt, für so einen absoluten weihnachten+ostern test würd ich sogar geld bezahlen :ugly:

Nen dickes heizelement is geplant, eventuell sogar drei (Graka, Northbridge]

Die D5 reicht denke ich

Die FlowMeter Rev. 2.0 Durchflussmessturbine dürfte genau genug sein (kann ausgelitert und eingestellt werden)

reichen die 2 Manometer die ich beim KM treffen dieses jahr dabei hatte für die druckmessung ?

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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #11 am: 12. September 2006, 18:01:38 »
wichtig ist die genauigkeit.. kann auf dem bild nichts erkennen, steht da irgendwo die genauigkeitsklasse drauf? "1.6" oder so ?


afaik sind schwebekörper-durchflussmessgeräte genauer also turbinen - weil letztere bei großen durchflüssen zu strömungsabrissen neigen und ungenau werden. aber das ist jetzt ne mutmaßung, evtl findet sich ja im netz oder sonstwo eine herstellerangabe über genauigkeit und kalibrierpunkt von dem teil..
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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #12 am: 12. September 2006, 18:04:32 »
die manometer sind klasse 1.6 . Nen schwebekörperdurchflussmesser hab ich da, nur das ding in den kreislauf zu integrieren wird net leicht


edit : verdammt is kupfer teuer und alu genauso Ich glaub ich muss mir nen kunststoff suchen

« Letzte Änderung: 12. September 2006, 18:24:27 von efferman »

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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #13 am: 12. September 2006, 18:56:14 »
1,6 bedeutet ja 1,6% vom endwert (in deinem fall 1bar wenn meine optik nicht grad komplett beim teufel ist), hier also 16mBar. wenn jetzt ein mm 0,4bar anzeigt und das andere 0,6 dann wird der wahre differenzwert irgendwo zwischen 232 und 168mBar liegen, also bis zu ~15% abweichung vom abgelesenen wert.

man sieht schon, messgeräte können nie genau genug sein.. fürs erste tuhens die 1,6er ganz sicher, besser wären zb 1,0er mit anzeigebereich bis 600mBar (dann genauigkeit 6mBar) oder noch besser direkt ein digitaler differenzdruckgeber.. liegt dann aber über 100€ und ist wohl erst was für die zeit wenn ekm weltruhm erlangt hat ;)



edit: von welchem hersteller ist denn das flowmeter?

« Letzte Änderung: 12. September 2006, 18:57:05 von frenzy66 »
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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #14 am: 12. September 2006, 18:59:13 »
der Flowmeter is von innovatek. Einer der Manometer geht bis 0,6 bar der andere bis 1 bar
« Letzte Änderung: 12. September 2006, 19:01:48 von efferman »

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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #15 am: 13. September 2006, 19:00:02 »
laut innovatek hat der flowmeter einen zulässigen messbereich von 1,5 bis 150L/h und in diesem bereich eine absolute genauigkeit von 2% bzw eine wiederholgenauigkeit von <0,8%.
ich denke, wenn man den messbereich verlässt, wird die genauigkeit stark abnehmen (bei hohen durchsätzen kommts zu ablösungen und bei ganz kleinen durchsätzen kann evtl das wasser an der turbine vorbeifließen)

2% ist im prinzip noch ok (bei 100L anzeige könnte der wahre durchfluss dann halt bei ~98L oder 102L liegen..) aber ein schwebekörpermessgerät wäre glaube ich besser geeignet - zumal man bei dem flowmeter ja noch ne auswerteelektronik braucht und ich nicht weis ob die genauigkeitsangaben diese mit einbeziehen..
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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #16 am: 13. September 2006, 19:08:26 »
oi da kann ich den bei der D5 vergessen, ich hab in meinem System schon 250 liter pro stunde

Der flowmeter hängt an der Fan-0-matik pro usb dran. die auswertung dürfte also gegeben sein
« Letzte Änderung: 13. September 2006, 19:11:49 von efferman »

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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #17 am: 13. September 2006, 20:37:50 »
und mit was hast du die gemessen?
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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #18 am: 13. September 2006, 20:43:33 »
Mit dem flowmeter, der und die F-o-M sind zur zeit in meinem Rechner drinne


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Re: Ausgleichsbehälterdeckel für Laing D5 Vario
« Antwort #19 am: 15. September 2006, 14:14:55 »
Um nochmal auf die Durchflussbegrenzung zurückzukommen. IMHO ist es besser den Durchfluss über die Pumpe zu regeln, so wie efferman es plant, denn wenn man zwei Kühler die gleiche Temperatur bei gleichem Durchfluss schaffen, ist meiner Meinung nach der weniger restriktive der bessere. Wenn sie aber bei gleichem Druck die gleiche Temperatur schaffen sind sie imho gleich gut.
cu
waterburn