Autor Thema: Der Linux Leidfaden  (Gelesen 49841 mal)

Offline Adi

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #100 am: 17. Mai 2008, 10:21:20 »
Es gibt für sowas auch ein Plugin, heißt Nightly Builder Tools oder so. Damit kann man in Firefox die Kompatibilitätsprüfung ausschalten. Ist recht praktisch. (ich hab den Firefox3 scho seit der beta3 ^^)

Offline Iceberg

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #101 am: 17. Mai 2008, 11:05:07 »
claas, was ist das für ein Plugin?

BTT
Ich hab letzte woche auch mal meinen Server neu aufgesetzt. Mitlerweile komm ich immer besser mit Linux zurecht.
Aber ihwie hab ich bisschen das vertrauen auf EXT3 verlohren. Der grund warum ich den Server neu installiert habe ist dass ext3 einen Fehler beim Booten brachte. Damals als mir meine ganzen Daten von der neuen Festplatte hopps gingen kann ich eigentlich auch nur noch EXT3 verdächtigen.

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #102 am: 17. Mai 2008, 11:32:56 »
@Ice: Ich habe doch einen Link zu Optimoz geliefert ;)

Aber für dich mache ich eine Ausnahme: Das Plugin liefert Mausgesten mit, so lass ich den Browser mit simplen Mausbewegungen steuern kann und somit nicht immer Knöpfe drücken muss um Tabs zu schließen etc.
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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #103 am: 18. Mai 2008, 13:44:24 »
tja könnte kotzen. letzte woche opera auf dem schleppi installiert klappte alles super sogar flash.

dann noch automatische updates aktiviert. hat dann aktualisiert. seitdem startet die gui nicht mehr. auch eine sax2 eingabe brachte nix
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Offline Zeh Emm

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #104 am: 13. Juni 2008, 16:13:47 »
Fanto: Bitte mache dafür - auch wenn es eine kurze Frage ist - einen eigenen Thread auf. So wirds ansonsten zu einer 'Müllhalde'

Oder bitte einen Mod den Beitrag zu verschieben.
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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #105 am: 19. September 2008, 23:03:08 »
So, nach langer, langer Zeit mal wieder ein Update.

Der ein oder andere weiß, dass ich mir vor einiger Zeit einen AV-Receiver zugelegt habe. Nun stand ich vor wenigen Tagen vor der Frage: zwei neue Kabel kaufen, die Miniklinke auf Chinch erweitern oder ein optisches Kabel kaufen, für welches meine Souka einen Anschluss hat? Preislich gab es kaum Unterschiede, da ich im lokalen Blödmarkt war. Ich entschied mich für ein optisches Kabel, da ich dann nur eins anstatt deren drei 'rumfliegen' habe.
Langer Rede kurzer Sinn: Unter Windows tönte nach kurzem Fluchen und Installieren von - in meinen Augen unnötiger Software - Linux blieb aber still.

So habe ich gestern abend oder heute früh diesen Thread eröffnet und die Lösung von zwei! Problemen finden können:

Digitalen Ausgang aktivieren:
In der Konsole folgendes eingeben:
alsamixer[ENTER] Nun ein paar Mal [STRG] + [-] drücken, damit die Anzeige kleiner wird und wir alle Kanäle in das Fenster bekommen. Nun die Konsole in die Breite ziehen, sie wurde leider immer kleiner ;)

So, nun der für uns interessante Kanal ist der IEC958. Es gibt mehrere von ihm, so dass man oben links die Beschreibung angucken muss.
Mit den Pfeiltasten nach links und rechts (<--und -->) schaltet man durch die Kanäle durch und mit [M] werden die aktiven Kanäle (Anzeige: 00) deaktiviert (Anzeige: MM).
So deaktivieren wir alles bis auf den IEC958 Output
Den Alsamixer mit [ESC]  beenden und die Konsole schließen. Nun solltet ihr wenigstens digitalen Klang haben.

Nun folgt die Lösung meines zweiten Problemes:
Damit ich bei Flash-Videos Ton habe müssen alle anderen Programme, die Ton haben (VLC, Musik,...), geschlossen werden. Auf die Dauer nervig. Jedenfalls stieß ich bei der Problemlösung zu Problem-1 auf eine Info, die mich weckte (nach  fünf Stunden Mathe ein Wunder):
  • Hardy Heron wählt automatisch Pulse Audio (Ich nutze HH)
  • Pulse Audio und Flash9 (von Adobe) vertragen sich nicht

Wunderbar, passt genau zu meinem Problem. Also was muss man machen? Folgendes:
System-->Einstellungen-->Audio Dort dann alles, was auf Automatisch erkennen stand, auf den ALSA-Mixer gestellt.

Nun geht auch der Genuss von Youtube in Kombination mit anderen Programmen.

Hoffe dem einen oder anderen dienlich gewesen zu sein.

Edit:
Habe noch schnell ein Bild des Alsamixers angehängt:

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 19. September 2008, 23:10:02 von Claas M »
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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #106 am: 27. Oktober 2008, 20:31:13 »
Sooo...lang', lang' ist's her... Habe 'Neuigkeiten'. Dass ich vom Steffen zwei Festplatten erhalten habe ist vielleicht bekannt. Eher unbekannt ist, dass ich damit ein Raid betreibe (unter Win) bzw betrieben möchte (Ubuntu) ist eher unbekannt.

Laut ubuntuusers muss ich zum Betreiben nur das Paket 'dmraid' installieren und kann so auf das Raid zugreifen. Blöderweise gab es bei der Installation des Paketes einen Fehler (Error Code 1) und bei der Deinstallation die Meldung, dass eine Deinstallation nicht möglich sei.

Die Anleitungen, die ich siesbezüglich gefunden habe, bezogen sich immer auf das Problem einer Neuinstallation auf ein Raid, welches bei mir nicht der Fall ist. Ich möchte das Raid einfach nur als 'Sammelbecken' für meine Datensammlung nutzen. Unter Windows war es problemlos möglich die Raidtreiber des onboardchips zu installieren und das Raid zu nutzen.

Warum geht es denn nicht unter Linux bzw was mache ich falsch? Ein Thread im Forum von Ubuntuusers.de ist leider seit Ewigkeiten nicht beantwortet worden.

Hier mal einige Fehlermeldungen, die euch evtl etwas sagen:
Zitat
claas@claas-linux:~$ sudo dmraid -r
 /dev/sdb: "sil" and "isw" formats discovered (using isw)!
 /dev/sda: "sil" and "isw" formats discovered (using isw)!
 /dev/sdb: isw, "isw_bfdifgehfi", GROUP, ok, 625142446 sectors, data@ 0
 /dev/sda: isw, "isw_bfdifgehfi", GROUP, ok, 625142446 sectors, data@ 0

Zitat
claas@claas-linux:~$ sudo dmraid -s
 /dev/sdb: "sil" and "isw" formats discovered (using isw)!
 /dev/sda: "sil" and "isw" formats discovered (using isw)!
 ERROR: isw: unsupported map state 0x3 on /dev/sdb for Volume0
 ERROR: adding /dev/sdb to RAID set "isw_bfdifgehfi"
 ERROR: removing RAID set "isw_bfdifgehfi"
 ERROR: isw: unsupported map state 0x3 on /dev/sda for Volume0
 ERROR: adding /dev/sda to RAID set "isw_bfdifgehfi"
 ERROR: removing RAID set "isw_bfdifgehfi"
 No RAID sets
 claas@claas-linux:~$

Edit:

Habe versucht das Paket debootstrap zu installieren und erhielt bezgl der Installation von dmraid folgende Fehlermeldung:
Zitat
E: dmraid: Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
Die Terminalausgabe ist folgende:

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2008, 20:43:10 von Claas M »
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Offline Gargamel

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #107 am: 28. Oktober 2008, 18:36:18 »
Hast du schon überprüft, ob der "Raid-Controller", den du verwendest auch von der installierten Version des Programms unterstützt wird?

Mit dem Schnippsel von Fehlermeldung kann ich jetzt wenig anfangen - zumindest kommt mir "Error Code 1" nicht als Fehlermeldung von apt oder dpkg selbst bekannt vor. Kann mich auch irren. Tritt das beim installieren oder beim deinstallieren auf?

Generell stehe ich Billig- (Onboard) Raid-Controllern sehr skeptisch gegenüber. Wenn der Zugriff darauf schon mit solchem Ärger beginnt, würde ich noch zweimal darüber nachdenken, ob ich sowas meine Daten anvertrauen möchte...

Edit: Hab dein Edit (den Screenshot) grade erst gesehen - böses Suspend to Disk... ;)
Also gut: da steht ja was von wegen
invoke-rc.d: initscript dmraid, action "start" failedIch würde das so interpretieren, dass beim konfigurieren des Pakets (dpkg --configure dmraid) ein Fehler beim ausführen des Kommandos "/etc/init.d/dmraid start" auftritt. Also wenn du dir unbedingt die Mühe machen willst, kannst du in dieser Datei nachgucken, was da an Kommandos aufgerufen wird und was fehlschlägt. Oder das Script mal von Hand aufrufen und währenddessen das syslog im Auge behalten. Aufgrund meiner o.g. Einstellung zu Billig-Raid-Controllern würde ich mir das aber schenken und es mit "apt-get remove dmraid" o.ä. versuchen, aber das ist nur meine Meinung.

BTW: Was willst du eigentlich debootstrappen?
« Letzte Änderung: 28. Oktober 2008, 18:58:33 von Gargamel »

Offline Zeh Emm

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #108 am: 28. Oktober 2008, 21:44:41 »
Moin Gargamel.

Ersteinmal vielen Dank für deine Antwort.
Das 'debootstrap' habe ich einfach mal installiert, weil das in irgendeiner FAQ stand, ich habe keine Ahnung was es bewirkt.

Zitat
claas@claas-linux:~$ sudo /etc/init.d/dmraid start
 * Setting up DMRAID devices...
claas@claas-linux:~$

Zitat
claas@claas-linux:~$ sudo gedit /etc/init.d/dmraid
 #!/bin/bash

# try to load module in case that hasn't been done yet
modprobe dm-mod >/dev/null 2>&1

set -e

. /lib/lsb/init-functions
[ -r /etc/default/rcS ] && . /etc/default/rcS

[ -x /sbin/dmraid ] || exit 0

case "$1" in
   start|"")
      log_begin_msg "Setting up DMRAID devices..."
      if [ "$VERBOSE" != no ]; then
                   /sbin/dmraid --activate yes --ignorelocking --verbose
      else
                   /sbin/dmraid --activate yes --ignorelocking >/dev/null 2>&1
      fi
      log_end_msg $?
      ;;

   stop)
      log_begin_msg "Shutting down DMRAID devices... "
      if [ "$VERBOSE" != no ]; then
         /sbin/dmraid --activate no --ignorelocking --verbose
      else
         /sbin/dmraid --activate no --ignorelocking >/dev/null 2>&1
      fi
      log_end_msg $?
      ;;

   restart|force-reload)
      $0 stop
      sleep 1
      $0 start
      ;;
   
   *)
      log_success_msg "Usage: dmraid {start|stop|restart|force-reload}"
      exit 1
      ;;
esac

Zitat
claas@claas-linux:~$ sudo dpkg --configure dmraid
Richte dmraid ein (1.0.0.rc14-0ubuntu3.1) ...
 * Setting up DMRAID devices...                                                 invoke-rc.d: initscript dmraid, action "start" failed.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von dmraid (--configure):
 Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 dmraid
claas@claas-linux:~$

Hilft das weiter?
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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #109 am: 29. Oktober 2008, 08:12:52 »
Hab grade nicht so viel Zeit und komme auch erst heut Abend wieder zum EKM-lesen. Aber zwischendurch kannst du vielleicht mal ein
sudo /sbin/dmraid --activate yes --ignorelocking --verbose
ausprobieren. Das sollte das selbe machen, wie '/etc/init.d/dmraid start', nur etwas mehr Ausgaben erzeugen. Vielleicht kommt man damit weiter.

Wie nennt sich dein RAID Controller?
Wird er von der Version des Programms tatsächlich unterstützt?
Vielleicht liegt in /usr/share/doc/dmraid/ auch noch nützliche Dokumentation.  :wink:

Offline Iceberg

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #110 am: 20. Januar 2009, 16:18:31 »
ich spiel mich auch grad mal wieder mit Linux
hab mir Ubuntu als Komandozeile installiert und selbst Fluxbox als Fenstermanager nachinstalliert.
God Deam, da ist ja fast noch gar nix dabei  :clown:
aber kuhl, kann man installieren was man wirklich braucht.

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #111 am: 20. Januar 2009, 20:38:50 »
claas@claas-linux:~$ sudo /sbin/dmraid --activate yes --ignorelocking --verbose
[sudo] password for claas:
/dev/sdb: "sil" and "isw" formats discovered (using isw)!
/dev/sda: "sil" and "isw" formats discovered (using isw)!
ERROR: isw: unsupported map state 0x3 on /dev/sdb for Volume0
ERROR: adding /dev/sdb to RAID set "isw_bfdifgehfi"
ERROR: removing RAID set "isw_bfdifgehfi"
ERROR: isw: unsupported map state 0x3 on /dev/sda for Volume0
ERROR: adding /dev/sda to RAID set "isw_bfdifgehfi"
ERROR: removing RAID set "isw_bfdifgehfi"
No RAID sets
claas@claas-linux:~$

Es handelt sich um den Onboard-Raidtreiber des Nforce2... ist irgendein Silicon Image, der angeblich unterstützt werden soll...
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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #112 am: 20. Januar 2009, 20:50:18 »
Da fällt mir jetzt auch nicht viel mehr ein, als bei google o.ä. nach "isw: unsupported map state 0x3" zu suchen. Evtl. könntest du mal nen neueren Kernel ausprobieren, ob der besser damit zurecht kommt.

Oder du kaufst dir nen richtigen Raid-Controller. ;)

Offline Zeh Emm

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #113 am: 20. Januar 2009, 21:07:05 »
Da fällt mir jetzt auch nicht viel mehr ein, als bei google o.ä. nach "isw: unsupported map state 0x3" zu suchen.

Mache ich die Tage mal, vllt werde ich ja fündig.

Evtl. könntest du mal nen neueren Kernel ausprobieren, ob der besser damit zurecht kommt.
Habe soeben das aktuelle Ubuntu-Update installiert, da kam gleube ich auch ein neuer Kernel mit.
Oder du kaufst dir nen richtigen Raid-Controller. ;)
Habe ich auch schon gedacht. Zumal der dann ja trotz HW-Upgrades intakt bleibt. Fragt sich nur was das kostet. Und dann würde ich glaube ich auch ein Raid 5 nehmen, kompromiss aus Sicherheit und schnelligkeit.
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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #114 am: 20. Januar 2009, 21:33:34 »
Google sagt: ca 200 Treffer. Einer davon ist sogar ein Forenbeitrag von dir. ;)

Ob Raid 1 oder 5 für Privatleute überhaupt Sinn macht, wäre vielleicht auch eine interessante Fragestellung. Schließlich ist der eigentliche Zweck von RAID (RAID-0 mal außen vor) nur die Steigerung der Verfügbarkeit eines Rechners - weil der dann eben weiter laufen kann, wenn eine Platte im Betrieb verreckt. Ein Backup ersetzt es aber nicht wirklich. Ich bin jedenfalls nach Spielereien mit Billig-RAID0 und Software-RAID5 zu dem Schluss gekommen, dass ich kein RAID brauche.

Offline maxigs

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #115 am: 20. Januar 2009, 22:37:37 »
dito, lass das raid wenn du keine hochverfügbare lösung brauchst, sinnvolle backups von wichtigen daten (oder ggf auch ein system backup) sind da sehr viel praktischer. außerdem sparts unmengen stress ;)

lass dir das von jemand sagen der schon ein hübsches raid5 mit unmengen an daten über den jordan geschossen hat, nicht weil ne platte hinüber war sondern der controller ne macke hatte und so das raid gefragged hat
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Offline WaKü-Freezer

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #116 am: 06. Februar 2009, 13:31:40 »
lass dir das von jemand sagen der schon ein hübsches raid5 mit unmengen an daten über den jordan geschossen hat, nicht weil ne platte hinüber war sondern der controller ne macke hatte und so das raid gefragged hat

:D dieser jemand bin dann wohl ich... xD
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Offline Fantometer

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #117 am: 06. Februar 2009, 14:32:29 »
lass dir das von jemand sagen der schon ein hübsches raid5 mit unmengen an daten über den jordan geschossen hat, nicht weil ne platte hinüber war sondern der controller ne macke hatte und so das raid gefragged hat

hatten wir letzte woche erst auf unserm server . .. programmierer und hardware :D

erst setzt er den server mit 10 clients auf win xp auf, dann legt er das raid auf den onboard controller :D
Hiermit ehre ich den findigen Biologen, der auf die Idee kam, Pizza und Leberkäse zu kreuzen!

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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #118 am: 13. Februar 2009, 12:32:55 »
Moinsen.

Da ich nun damit beschäftigt bin etwas Ordnung in mein Festplattenchaos zu bringen habe ich heute alle Dateien des Raids auf andere Festplatten ausgelagert und das Raid im Bios deaktiviert, weil ich es nicht mehr brauche. Dabei schnell noch den Namen des Controllerchips notiert und Google gefüttert

Offensichtlich ist der Chip einfach nur Crap. Ich frage mich aber, wieso er unter MS immer problemlos rennt (auch bei einigen Leuten aus den Google-Links)

Somit lässt sich folgendes zusammenfassen:
  • Raid ist tot
  • Es müsste ein anständiger Controller ran
  • lang lebe Raid
  • Sind Promise-Chips besser geeignet?
  • gibt es gespiegelte JBODs?

Edit:
Nun kann ich wieder mein Linux auf Vordermann bringen. Erkennt Ubuntu eigentlich auf Anhieb per eSATA angeschlossene HDDs? Ansonsten kann ich es  auch gleich einfach mal testen ;)
Wie lange überleben HDDs das 'Spiel' Strom an/aus? Die externe Platte brummt auf meinem Schreibtsich und würde daher nur bei Bedarf angestellt werden.
« Letzte Änderung: 13. Februar 2009, 12:35:28 von Claas M »
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Re: Der Linux Leidfaden
« Antwort #119 am: 13. Februar 2009, 12:49:20 »
  • Sind Promise-Chips besser geeignet?

nein... ;)

eher was in richtung adaptec!
« Letzte Änderung: 13. Februar 2009, 12:49:44 von WaKü-Freezer »
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