Ich würde mal davon ausgehen, dass die CPU mit 2920MHZ (=8x 365MHz) läuft. Sehe grade, dass mir bei einem "cat /proc/cpuinfo" auch falsche Werte angezeigt werden. Der schreibt was von "cpu MHz : 3674.177" - schön wärs. Ich glaub in Realität läuft mein e4500 grade mit 9x334MHz (default: 200x11).
Womit wir bei den Multiplikatoren wären: Die CPUs erlauben es ja, den Takt abhängig von der Rechenlast zu ändern (C1E, EIST). Dies geschieht über Anpassen des Multiplikators und in genau diesem vorgesehenen Rahmen kannst du den Multi auch bei nicht-Extreme CPUs anpassen (sofern das BIOS es erlaubt). Ob noch niedrigere Multiplikatoren als 6 möglich sind, weiß ich nicht. Aber nach oben hin sollte der Multiplikator fest stehen.
Das mit dem Frequency-Scaling sollte unter Linux auch funktionieren, zumindest je nach Bios und (OC) Einstellungen. Bin mir grade nicht sicher, ob das Modul "p4-clockmod" oder "acpi-cpufreq" beim C2D dafür zuständig ist. Aber vielleicht könnte man darüber an genauere Werte der CPU-Frequenz kommen. Ich kanns grade nicht ausprobieren, weil das bei meinem Gigabyte Board nicht klappt, sobald ich was an den Multis und / oder Spannungen verstellt habe.
Viel Spass noch mit dem neuen Sys. Klappt das mit der Grafikkarte unter Linux eigentlich gut? Ich hab lang nichts mehr mit dem closed-Source Nvidia Treiber zu tun gehabt...