Am Samstag gings los, 6:30 aufstehen, 7:00 Arbeitsbeginn;
Zu tun: ca. 60m Cat7-Kabel in den Wänden verstauen, damit der Server endlich aus dem Zimmer auf den Dachboden kommt
Ergebnis:
Da stehen nun ne 700VA-USV, die Arcor StarterBox welche als Splitter und NTBA fungiert, daneben das DSL-Modem welches noch im Luftstrom der USV steht und der Server, bestehend aus A64 3200+, 1,5GB Ram und 80er Platte. Die CPU wird per rmclock auf 1GHz und wenig Kernspannung gehalten so dass das schön kühl bleibt und wenig Strom verbraucht.
Sobald dann noch der GBit-Switch eintrifft gehen auch mehr Daten übers Kabel, alle Endgeräte haben schon GBit-Ethernetanschlüsse.
Höchsttemperatur aufm Dachboden waren nach drei Tagen Sonennschein 37°C, also nur 5K mehr als in meinem Zimmer.
Da dort die Hardware passiv lief, wirds nun kühler für die Hardware