Autor Thema: Liquid Metal Pad, meine erfahrungen  (Gelesen 6681 mal)

Offline efferman

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Liquid Metal Pad, meine erfahrungen
« am: 03. Februar 2007, 18:31:13 »
So vorhin hab ich mir eins der liquid Metal Pads auffe CPU draufgemacht. Selbst ohne den nötigen Schmelzvorgang is das pad so gut wie die WLP von Asetek.
Mal sehn wie es nach dem Schmelzvorgang aussieht.


Ädid: nach nem Burn in von über 80 grad is die temp nit besser geworden. das log davon is im anhang

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« Letzte Änderung: 04. Februar 2007, 09:16:32 von efferman »

Offline BlueWulv

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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #1 am: 03. Februar 2007, 19:11:05 »
Bin gespannt, hast Bilder geschossen?

Offline efferman

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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #2 am: 03. Februar 2007, 19:14:16 »
Nö bilder hab ich keine geschossen. die montage is reichlich unspektakulär, was falsch machen geht fast gar net

Offline Zeh Emm

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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #3 am: 03. Februar 2007, 19:19:32 »
Gehen die Dinger auch für Sockel A oder müsste man die zurechtschneiden? Wie gut lassen sie sich entfernen?

Infos bitte ;)
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Offline efferman

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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #4 am: 03. Februar 2007, 19:22:18 »
die lassen sich zuschneiden. aus einem CPU Pad kriegst bei sockel A locker 8-9 stück raus. zum wegmachen hab ich noch keine erfahrungen

Offline Hellshooter

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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #5 am: 03. Februar 2007, 19:39:19 »
Das heist die Teile bringen so direkt nix? Weil wenn sie net wirklich besser sind als Asetek WLP dann kann man sich die Anschaffung ja wohl getrost sparen oder sollte ich mich irren?

P.S danke für das dokomentieren :thumbup:


Zitat: "Prime läuft, die CPU schwitzt, die Wakü kocht und ich bin Glücklich :P"


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Offline efferman

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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #6 am: 03. Februar 2007, 19:53:17 »
Das die Pads Unsinn sind will ich so nicht sagen.
1. Das Auftragen ist idiotensicher
2. Rein theoretisch kein Altern des Pads
3. Die Temperaturen sind nicht schlecht, auch ohne Burn in

Negativ is nur das se etwas teuer sind

Offline Zeh Emm

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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #7 am: 03. Februar 2007, 19:55:47 »
...und dass man die zurechtschneiden muss...jedenfalls für Sockel A
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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #8 am: 03. Februar 2007, 19:57:45 »
Zurechtschneiden muss man se so oder so, da das Pad nicht über den Rand der CPU oder GPU ragen darf.

Edit: Ich vergaß das ich jetzt die GTX unter Wasser hab, und da is die wassertemp deutlich höher als vorher. Also is die temp gute 3 grad besser als mit normaler WLP
« Letzte Änderung: 03. Februar 2007, 20:04:19 von efferman »

Offline Zeh Emm

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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #9 am: 03. Februar 2007, 20:02:11 »
Achso, ich dachte die seien schon genormt oder so.
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Offline BlueWulv

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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #10 am: 03. Februar 2007, 20:07:45 »
Jo, wenn die einmal richtig erwärmt wurde und sich damit besser verteilt hat, sollte sie auch besser wirken und das Flüssigmetall aus der Spritze wirkte ja auch nicht von Anfang an mit voller Leistung.
Vorteil ist halt am Pad, dass es zu Alu kompatibel ist, wenn ich mich richtig erinnere.

Offline Lasso

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Re: Liquid Metal Pro, meine erfahrungen
« Antwort #11 am: 04. Februar 2007, 05:55:38 »
Na ja,
bei mir hat der Burn-out nicht funktioniert.
Trotzdem waren die Temperaturen in Ordnung.





Auf der CPU waren keine Rückstände
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Offline Zeh Emm

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Re: Liquid Metal Pad, meine erfahrungen
« Antwort #12 am: 04. Februar 2007, 10:37:13 »
Wie geht denn so ein BurnOut? Rechner Starten aber Pumpe auslassen? Ansonsten kann sowas ja gar nciht gehen ;)
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Re: Liquid Metal Pad, meine erfahrungen
« Antwort #13 am: 04. Februar 2007, 10:59:16 »
Jo soweit ich würde sagen entweder so oder nen schlauch bischen zusammendrücken dann kannst auch gleich reagieren wenn es dir zu extrem wird. Bei Wakü reguliert sich das ja recht schnell wieder ein.


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Re: Liquid Metal Pad, meine erfahrungen
« Antwort #14 am: 04. Februar 2007, 11:10:00 »
Ich hab mir einen Absperrhahn eingebaut und so den Durchfluss auf 70 liter die stunde gedrosselt während ich zwo mal prime laufen hatte

Offline Prophet

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Re: Liquid Metal Pad, meine erfahrungen
« Antwort #15 am: 04. Februar 2007, 11:24:00 »
also ich hab auch mal son liquid metal pad ausprobiert und ich bin nicht so begeistert.
Ich weiss nicht, wie die Temps mit normaler WLP wären, da ich den Scythe mine bis jetzt nur mit dem Pad ausprobiert habe, aber 38° idle ist sicher nicht normal. 52° load schon garnicht :\

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Re: Liquid Metal Pad, meine erfahrungen
« Antwort #16 am: 04. Februar 2007, 11:24:06 »
70L die stunde?? Und da wird dein System so heis?? Ich hab mit der Eheim nur 87L durchfluss und halte meinen X2 bei flauschigen 37°unter Last.


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Re: Liquid Metal Pad, meine erfahrungen
« Antwort #17 am: 04. Februar 2007, 11:27:57 »
Der Antarktika lebt halt vom Durchfluss

Offline Hellshooter

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Re: Liquid Metal Pad, meine erfahrungen
« Antwort #18 am: 04. Februar 2007, 11:44:55 »
WOW. Da kenn ich schonmal nen Kühler den man mit einer Eheim wohl getrost vergessen kann. :))


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Re: Liquid Metal Pad, meine erfahrungen
« Antwort #19 am: 04. Februar 2007, 14:06:24 »
grad für Druckschwache pumpen ist der Antarktika genau richtig, da er nen extrem geringen widerstand hat. Was ich aber nicht ständig vergessen darf das ich ne gtx vor der CPU im Kreislauf hab und wenn dann der Durchfluss sinkt heizt sich das Wasser im GPU Kühler halt saftig auf.