Formulieren wir es so:
Das Vorgehen beim Passwortknacken geht so:
- Auf Fehler im Verfahren untersuchen, dass ist bei WPA2 noch nicht bekannt.
- Social Engineering: Man versucht anhand deiner Informationen an dein Passwort zu kommen.
- Dictonary Attack: Da sind dann auch "Wörter" wie qwertz und qw3rtz drinnen.
- Brute Force
1. sollte hier ja nicht der Fall sein.
2. kann man umgehen indem man Zufallspasswörter nimmt.
3. -> Zufallszahlen
, ansonsten einfach überlegen wie du auf das Passwort gekommen bist (siehe auch 2.)
4. Länge des Passwortes entscheidet, zumindest wenn nicht per Hash überprüft wird. Habe aber keine Ahnung was bei WPA2 verwendet wird.
Desweiteren sollte man auch überlegen sein WLan so unauffällig wie möglich zu gestalten. Denn wer will da rein?
Wenn jemand richtiges interesse hat öffnet er einfach deine Wohnungstür und dann den PC. Gelegenheitssurfer nehmen unverschlüsselte WLans, Skriptkiddies nehmen welche mit versteckter SSID weil da jemand mit paranoia (
) hintersteckt, vor Hackern muss man keine Angst haben und Cracker haben entweder ein spezielles Ziel oder nach Herausforderung.
Daher einfach nicht zum Ziel machen.