wo thg das "problem" der löcher mit lötzinn erwähnt und einem auf seite 7 zu etwas aufwändigen, bis gefährlichen methoden rät (bohrung, die mit lötzinn gefüll ist, aufbohren), fällt einem auf, dass der autor zwar eine hochwertige lötausstattung hat, er mit jedem handlötkolben und einer 2euro entlötpumpe genauso zurechtkommt. der trick ist nämlich, dass eben nicht lötspitze (am besten bleistiftförmig) und entlötpumpe nebeneinander gehalten wird, sondern man die entlötpumpe von unten über das loch drückt und von oben mit dem lötkolben die stelle erhitzt. das bewirkt, dass beinahe immer auf anhib sämtliches lötzinn durch das loch aufgesaugt wird und keine reste zurückbleiben, spätestens nach dem 2. versuch habe ich bislang alle löcher sauber bekommen. man muss halt nur die entlötpumpe gut überm loch positionieren, darf damit nicht verrutschen, dann hat man schon quasi gewonnen