baust du das ganze gerät selbst? wenn du das machst, hast du doch vermutlich ein primärgetaktetes schaltnetzteil, sprich, der trafo wird über eine H-brücke mit einem hochfrequenten rechtecksignal versorgt. das gleiche signal liegt ja auch am ausgang an, wenn ich mich recht entsinne um eine viertelwelle verschoben, dann könntest du mit einer sekundären h-brücke aus mosfets das ganze auch gleichrichten. ich denke mal, es reicht die gleichrichtung mit verhältnissmäßig kleinen glättungselkos, da es eher drauf ankommt, dass am lichtogen kein polarisationswechsel vorliegt, die spannugn selbst aber noch restwelligkeit haben darf.