Autor Thema: intel und die upgrade gebühr ...  (Gelesen 3717 mal)

Offline maxigs

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intel und die upgrade gebühr ...
« am: 19. September 2010, 21:17:01 »
http://www.engadget.com/2010/09/18/intel-wants-to-charge-50-to-unlock-stuff-your-cpu-can-already-d/

in kurz:

in den neuen intel prozessoren ist eine leistungsbeschränkung, die man erst durch eingabe eines "upgrade-codes" (der natürlich etwas kostet) abschalten muss um die volle leistung zu bekommen
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Offline Marsman

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Re: intel und die upgrade gebühr ...
« Antwort #1 am: 19. September 2010, 21:25:48 »
Da gehts um Pentium G, wie weiß der Geier, und nicht wirklich um neue Prozessoren. Dann noch auf nur 2 Boards von Intel :roll: irgendwie alles ziemlich beschränkt. Ich bezweifle dass das die Runde macht.
Auch heute bin ich einsam,
weil ich Dinge weiss und andeuten muss,
die die Anderen nicht wissen und
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Offline amduser

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Re: intel und die upgrade gebühr ...
« Antwort #2 am: 19. September 2010, 22:56:57 »
joa, nur wenn man in zusammenhang der sandybridge zu höhren bekommt, das man dort nicht mehr den fsb verstellen kann bekommt das ganze nen bitteren beigeschmack. speziel wenn man sich sowas hier durchliest.

Offline aSSaD

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Re: intel und die upgrade gebühr ...
« Antwort #3 am: 24. September 2010, 17:43:49 »
tja wer intel cpus (und mobos) kauft ist selbst schuld. die können sich sowas erlauben, weil es genügend leute gibt, die so etwas trotzdem akzeptieren.

man hat immer das gefühl, das intel versucht, sich jedes extra feature extra vergolden zu lassen. oder die haben einfach eine abteilung, die den ganzen tag nur forscht was man noch abschalten kann.

beispiel: schon seit zwei jahren hört man viel gutes über virtualisierung. trotzdem ist das beim e5X00 oder bei den q8x00 abgeschaltet. warum wird ht abgeschaltet, wenn die funktion eh in der cpu ist?

wird auch genügend leute geben, die wegen 3% mehrleistung einen sandy bridge einem bulldozer bevorzugen werden, unabhängig davon, dass man dann bei sandy bridge eine teure "k" cpu kaufen muss, die mainboards teurer sind usw.
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