über nen 1.7er schnitt jammern
. ich hab nen abi mit 3.6, wo meine geschicht's prüfungs klausur wegen unleserlichkeit nicht gewertet worde und die mathe LK prüfungs klausur, wo ich 70% der ergebnisse richtig hab, nur zur ner 5+ gereicht hat, da der herr lehrer meinte, man müsse erklären was man macht.
achja, nicht zu vergessen, das ich in jedem fach 2punkte abzug bekommen wegen rechtschreibung (3punkte sind ja quasi ne note, also 15punkte 1+ 14punkte 1 .... 0 punkte 6 oder so ähnlich) hab obwohl ich starker legasteniker bin und eherlichgesagt, die meisten die das so stark ausgeprägt haben wie ich, es nicht überwinden können. wenn ich an die schule zurückdenke, bin ich einfach nur froh, das ich mit dem irrenhaus nichts mehr zu tun hab. in der uni wird man wenigsten 100% nach leistung bewertet und gut ist. nicht irgentwelche kommischen subjektiven noten für mündliche mitarbeit, seltsame nicht zu verstehen korrekturen und wenn man mal eine andere meinung als der lehrer hat, z.b. bei ner gedichtinterpretation, oder in poltikwissenschaften, dann ist das falsch .... (wobei es auch richtig sein konnte, völlig egal).
ps. aber über schule könnt ich solang fluchen, das geht gar nicht klar. sollte echt an dieser stelle abrechen ...