Autor Thema: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)  (Gelesen 42353 mal)

Offline Iceberg

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Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« am: 01. Dezember 2007, 18:35:01 »
Auf Wunsch des Threaderstellers hab ich folgende Posts aus dem Original hier eingefügt:
Antwort #9
Antwort #10
Antwort #11
Antwort #12
-----------------------------------------------------------------------------------------

Hmm, Linux
joa, da kann ich mitlerweile auch schon so einiges berichten. Ich hatte die wohl normalen Anlaufschwierigkeiten und bin jetzt langsam so weit, das ich das System nutze und nicht mehr nur einstellen  :lolpeng:

Allerdings ein Problem hab ich noch.
Ich hatte alle meine Daten auf einer (!) Festplatte gespeichrt. 500GB WD Serverfestplatte. Gerade neu gekauft
Leider kann ich jetzt auf einmal die Platte nicht mehr einhängen. Kommt immer unten stehende Fehlermeldung.
Ich glaub das ist ein Virus. einige male kahm schon so rotz wie "Acsess denied by Police"  :blabla:
Aber ein Virus bei Linux? Das der sich durch die ganzen Rechte durchwühlen konnte?  :roll:

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« Letzte Änderung: 02. Dezember 2007, 22:43:17 von Iceberg »

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Offline Gargamel

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Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #1 am: 01. Dezember 2007, 19:28:32 »
Leider kann ich jetzt auf einmal die Platte nicht mehr einhängen. Kommt immer unten stehende Fehlermeldung.
Ich glaub das ist ein Virus. einige male kahm schon so rotz wie "Acsess denied by Police"  :blabla:

Wenn ich unter Linux Meldungen wie "Access denied by Police" erhielte, würde ich mir aber ernsthaft gedanken machen, ob ich das System nicht lieber neu aufsetzen will...

Aber "mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda1, missing codepage or other error" sieht mir ehr nach einer Standardfehlermeldung aus. Diese kann u.a. hervorgerufen werden durch falsche Optionen, die an den mount-Befehl übergeben werden. Diese Meldung erhält man auch, wenn das Dateisystem auf der angegebenen Partition nicht erkannt wird. Das kann z.B. vorkommen, wenn das Dateisystem zwar in Ordnung ist, aber man beim Kernel kompilieren vergessen hat, das dafür zuständige Modul anzuwählen. Wahrscheinlicher wäre aber, dass das Dateisystem z.B. in Folge eines Plattenfehlers beschädigt ist und desshalb nicht mehr erkannt wird.

Hast du mal den Ratschlag aus der Meldung befolgt - also "dmesg | tail" oder "sudo tail /var/log/syslog" ausgeführt, um dir die Log-Meldungen des Systems anzeigen zu lassen? Steht da irgendwas wie "I/O error" oder zumindest sonst was im Zusammenhang mit /dev/sda? (Statt "tail" könnte man auch "less" nehmen, dann kann man mit den Cursortasten in der Anzeige scrollen und sieht nicht nur die letzten 20 Zeilen. Beendet wird less mit 'q'.)

Weißt du noch, mit welchem Dateisystem du die Festplatte "formatiert" hast? Mögliche Linux-typische Kandidaten wären ext3, xfs, reiserfs, jfs - Windows-typisch kämen FAT oder NTFS in Frage.

Die Ausgabe von "sudo fdisk -l /dev/sda" könnte in dem Zusammenhang auch interessant sein. Das Kommando zeigt die Partitionstabelle des Geräts /dev/sda an.

Ich bin jetzt einfach mal anhand der Fensterdeko davon ausgegangen, dass es sich um Ubuntu handelt - von und wegen "sudo".

Offline Iceberg

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Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #2 am: 01. Dezember 2007, 20:32:33 »
Leider kann ich jetzt auf einmal die Platte nicht mehr einhängen. Kommt immer unten stehende Fehlermeldung.
Ich glaub das ist ein Virus. einige male kahm schon so rotz wie "Acsess denied by Police"  :blabla:

Wenn ich unter Linux Meldungen wie "Access denied by Police" erhielte, würde ich mir aber ernsthaft gedanken machen, ob ich das System nicht lieber neu aufsetzen will...

Aber "mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda1, missing codepage or other error" sieht mir ehr nach einer Standardfehlermeldung aus. Diese kann u.a. hervorgerufen werden durch falsche Optionen, die an den mount-Befehl übergeben werden. Diese Meldung erhält man auch, wenn das Dateisystem auf der angegebenen Partition nicht erkannt wird. Das kann z.B. vorkommen, wenn das Dateisystem zwar in Ordnung ist, aber man beim Kernel kompilieren vergessen hat, das dafür zuständige Modul anzuwählen. Wahrscheinlicher wäre aber, dass das Dateisystem z.B. in Folge eines Plattenfehlers beschädigt ist und desshalb nicht mehr erkannt wird.

Hast du mal den Ratschlag aus der Meldung befolgt - also "dmesg | tail" oder "sudo tail /var/log/syslog" ausgeführt, um dir die Log-Meldungen des Systems anzeigen zu lassen? Steht da irgendwas wie "I/O error" oder zumindest sonst was im Zusammenhang mit /dev/sda? (Statt "tail" könnte man auch "less" nehmen, dann kann man mit den Cursortasten in der Anzeige scrollen und sieht nicht nur die letzten 20 Zeilen. Beendet wird less mit 'q'.)

Weißt du noch, mit welchem Dateisystem du die Festplatte "formatiert" hast? Mögliche Linux-typische Kandidaten wären ext3, xfs, reiserfs, jfs - Windows-typisch kämen FAT oder NTFS in Frage.

Die Ausgabe von "sudo fdisk -l /dev/sda" könnte in dem Zusammenhang auch interessant sein. Das Kommando zeigt die Partitionstabelle des Geräts /dev/sda an.

Ich bin jetzt einfach mal anhand der Fensterdeko davon ausgegangen, dass es sich um Ubuntu handelt - von und wegen "sudo".

hmm, nein ich hab noch nichts der gleichen gemacht. Ich bin aber auch wie gesagt noch nicht so sehr erfahren was Linux betrifft.
Der Fehler trat auf, während die Festplatte eingehängt war. Ich hatte gerade Winamp meine MP3s in die Bibliothek eintragen lassen, bis er auf einmal nicht mehr zugreiffen konnte. Also ging ich zum Server und versuchte auf die Besagte platte zuzugreiffen. Erfolglos, da war sie schon ausgehängt und lies sich nicht mehr einhängen.
Dateisystem ist ext3
fdisk -I /dev/sda hab ich schon mal einem anderem Linuxler gezeigt. Wirkte nicht so als währe da der Wurm drinn, bzw daran der Fehler zu erkennen.
btw es ließ sich nach dem Fehler von Linux aus der Name der Festplatte ändern
und eins fällt mir noch ein: Ich versuchte mal von einem anderem Rechner aus auf die Platte zu zugreiffen. Es war ein komplett anderer Rechner auf dem ich von der Live CD booten ließ und dort versuchte die Platte einzuhängen. - Gleiches Problem

bezüglich "Access denied by Police": den Fehler hatte ich auch mal, nachdem ich die besagte Festplatte abgeschlossen habe (also Hardwareseitig)
ich werd evtl mal das Sys neu Aufsetzen. Ist wohl wirklich das Beste.

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Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #3 am: 02. Dezember 2007, 10:25:30 »
eins fällt mir noch ein: Ich versuchte mal von einem anderem Rechner aus auf die Platte zu zugreiffen. Es war ein komplett anderer Rechner auf dem ich von der Live CD booten ließ und dort versuchte die Platte einzuhängen. - Gleiches Problem
Dann scheint das Problem ja wirklich bei der Festplatte zu liegen und nicht bei deiner Linux-Installation.

Wenn die Partitionstabelle in Ordnung zu sein scheint, wären meine nächsten Schritte Überprüfen des Dateisystems
e2fsck -f -n -v /dev/sda(e2fsck hab ich ja ewig nicht mehr benutzt...) bzw. prüfen der Festplatte auf Schreib-/Lesefehler
badblocks -p 2 -s /dev/sda(kann durchaus 8 Stunden dauern). Beides erstmal mit entsprechenden Optionen, damit nur lesend zugegriffen wird. Vorher könnte man noch mit ein paar Infos über die Platte sammeln:
hdparm -iI /dev/sdaNicht dass da aus irgendwelchen Gründen ein anderes Gerät den Platz mit der Festplatte getauscht hat. Interessant könnten auch die SMART-Daten der Festplatte sein. Um die auszulesen gibts auch ein paar Tools, aber damit kenne ich mich nicht aus.

bezüglich "Access denied by Police": den Fehler hatte ich auch mal, nachdem ich die besagte Festplatte abgeschlossen habe (also Hardwareseitig)
Soll das heißen, dass das auch eine ganz normale Fehlermeldung sein könnte (vielleicht auch irgendwas mit "policy" statt "police")? Für mich klang die Meldung zunächst wie der schlechte Scherz eines Script-Kiddies.
« Letzte Änderung: 02. Dezember 2007, 11:22:28 von Gargamel »

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #4 am: 02. Dezember 2007, 22:52:59 »
bezüglich "Access denied by Police": den Fehler hatte ich auch mal, nachdem ich die besagte Festplatte abgeschlossen habe (also Hardwareseitig)
Soll das heißen, dass das auch eine ganz normale Fehlermeldung sein könnte (vielleicht auch irgendwas mit "policy" statt "police")? Für mich klang die Meldung zunächst wie der schlechte Scherz eines Script-Kiddies.

 :kratz: das könnte durchaus sein.
Ich kann im moment leider deine ganzen tips noch nicht ausprobieren da ich jetzt hier keinen Rechner ausser meinen Laptop habe
ich werde das mal am Wochenende ausprobieren.

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #5 am: 14. Dezember 2007, 16:02:53 »
soo, ich werd mir das Problem heute mal anschaun. Drückt mir die Daumen.
Btw hab hier noch die zweite Fehlermeldung hochgeladen. Die erscheint teilweise sogar, wenn ich eine andere Festplatte einhängen will. (Die WD Platte ist dabei Hardwaremäßig nicht angeschlossen)

edit:
Zitat
Hast du mal den Ratschlag aus der Meldung befolgt - also "dmesg | tail" oder "sudo tail /var/log/syslog" ausgeführt, um dir die Log-Meldungen des Systems anzeigen zu lassen? Steht da irgendwas wie "I/O error" oder zumindest sonst was im Zusammenhang mit /dev/sda? (Statt "tail" könnte man auch "less" nehmen, dann kann man mit den Cursortasten in der Anzeige scrollen und sieht nicht nur die letzten 20 Zeilen. Beendet wird less mit 'q'.)

da finde ich leider nur einträge die nicht älter als 1 bis 2 Tage sind. Dementsprechend fand ich nichts mit IO error oder /dev/sda

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« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 16:11:58 von Iceberg »

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #6 am: 14. Dezember 2007, 17:01:27 »
Aaalso... "Permission denied by policy" sagt mir jetzt erstmal wenig. "hal-storage-fixed-mount refused uid 1001" hab ich auch noch nie gesehen (hal könnte Hardware Abstraction Layer heißen). Dass ich die Meldungen noch nie gesehen habe, liegt aber wohl daran, dass ich nie versucht habe über eine grafische Oberfläche was zu mounten.  "uid 1001" deutet darauf hin, dass das Mounten mit den Rechten eines normalen Benutzers (dem zweiten angelegten Benutzeraccount?) versucht wurde. Klappt das mit dem ersten Account evtl. besser? Könn te sein, dass der mehr Rechte hat.

Falls ich es noch nicht erwähnte, ich habe keinen Plan von Ubuntu. Ich kann dir zig Tipps für die Kommandozeile geben, die wahrscheinlich auf jedem Linux-System funktionieren werden. Aber ich habe keine Ahnung, wie sich das mit den Klickibunti Konzepten von Ubuntu verträgt. Evtl. könntest du dich auch mal bei den Foren von Ubuntu selbst anmelden und da fragen falls wir hier zu nichts kommen.

Normalerweise darf nur der Superuser "root" (uid 0)  Dateisysteme mounten. Auf der Kommandozeile geht das z.B. so:
sudo mount /dev/sda1 -o ro /mnt/test
Das hängt die erste Partition vom "scsi"-Gerät /dev/sda im Verzeichnis "/mnt/test" ein - dieses Verzeichnis muss dazu allerdings schon existieren. Die Option "-o ro" sorgt dafür, dass das Dateisystem im read-only Modus eingebunden wird. Mit
sudo umount /dev/sda1
würde die Partition wieder "ungemountet", also entfernt. Damit das klappen kann, darf aber kein Prozess mehr auf das Gerät zugreifen.

Dazu, dass sich in /var/log/syslog nur Einträge der letzten zwei Tage befinden: die nächst älteren Einträge sollten in /var/log/syslog.0 ("Punkt Null") liegen. Noch ältere Einträge sind in /var/log/syslog.1.gz usw. zu finden, die sind dann allerdings mit gzip komprimiert. zless kann solche komprimierten Dateien anzeigen. Abgesehen davon solltest du aber ins Syslog gucken, direkt nachdem die Mount-Fehlermeldung aufgetreten ist, also vergiss den letzten Absatz ;)

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #7 am: 14. Dezember 2007, 18:06:02 »
k, ich werds mal ausprobieren.
melde mich gleich wieder

so, beim Mounten via Konsole kommt wieder die selbe Fehlermeldung wie im Bild des ersten Posts.
ich probier jetzt mal das sudo tail /var/log/syslog aus und melde mich hier via edit nochmal.

edit:
unter sudo tail /var/log/syslog ließ sich nichts bezüglich sda1 oder sonstigem finden was mit dem einhängen der platte zu Huhn hat. Ich sehe hier nur etwas von Samba und das wars dann.

edit2:
unter sudo less /var/log/syslog konnte ich auch nichts interessantes finden.
ich überprüfe jetzt mal das dateisystem
(e2fsck -f -n -v /dev/sda)
edit:
bei dem Befehl kommt folgende Meldung:
Konnte den ext2-Superblocknicht finden, versuche Backup-Blöcke...
e2fsck: Bad magic number in super-block beim Versuch, /dev/sda zu öffnen

SuperBlock ist unlesbar bzw Beschreibt kein gültiges ext2 Dateisystem. Wenn Gerät gültig ist und ein ext2 Dateisystem enthölt, dann ist der SuberBlock beschädigt und sie könnten e2fsck mit einem anderen Superblock:
e2fsck -b 8193 <Gerät>
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 18:34:35 von Iceberg »

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #8 am: 14. Dezember 2007, 18:34:10 »
BTW: Die Kommandozeilen Befehle musst du nicht zwingend an dem Rechner vor Ort eingeben. Das geht auch schön remote und verschlüsselt via ssh, sofern das entsprechende Paket installiert ist. Für Windows gibts da mit Putty einen kostenlosen Client. Wenn man solche Serverdienste auf einem ans Internet angeschlossenen Rechner laufen lässt, sollte man natürlich einigermaßen sichere Passwörter bei den Useraccounts verwenden.

Wenn du langwierige Prozesse wie badblocks remote starten willst, aber keine Lust hast die ssh-Verbindung die ganze Zeit laufen zu lassen, gibts dafür eine Lösung namens screen. Einfach nach dem Login "screen" starten und darin alle Kommandos aufrufen. Mit "<strg>-<a>, <d>" (erst A zusammen mit Strg, danach D ohne Strg) wird screen in den Hintergrund geschickt ("detached"). Dann kann man die ssh-Verbindung beenden und die im screen gestarteten Programme laufen weiter. Wenn man sich später wieder am Rechner einloggt (lokal oder remote), kann man mit "screen -r" den zuvor in den Hintergrund verfrachteten screen wiederholen ("reattach") und sich die Ausgaben des zuvor gestarteten Programms ansehen. Screen kann mehrere Shells gleichzeitig zur Verfügung stellen. Mit "<strg>-<a>, <c>" wird eine neue Shell gestartet, mit "<strg>-<a>, <a>" wechselt man zwischen den letzten beiden Shells, mit "<strg>-<a>, n" springt man zu der n-ten (wobei n eine Ziffer ist).

Beides sollte man aber vielleicht erstmal in Ruhe ausprobieren und nicht sofort für wichtige Dinge verwenden.

Offline Iceberg

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #9 am: 14. Dezember 2007, 18:37:04 »
joa, das klingt zwar sehr interessant. Brauch ich aber momentan zum glück noch ned  :engel:
ist mir immo auch zu viel. Will erst mal nur wieder an die Daten der Festplatte kommen. Das währ mal das wichtigste.

btw edit oben gelesen?

edit:
bei sudo hdparm -iI /dev/sda kommt folgendes:

iceberg@Server:~$ sudo hdparm -iI /dev/sda

/dev/sda:

 Model=WDC WD5000ABYS-01TNA0                   , FwRev=12.01C01, SerialNo=     WD-WCAPW2287931
 Config={ HardSect NotMFM HdSw>15uSec SpinMotCtl Fixed DTR>5Mbs FmtGapReq }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=50
 BuffType=unknown, BuffSize=16384kB, MaxMultSect=16, MultSect=?16?
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio3 pio4
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 AdvancedPM=no WriteCache=enabled
 Drive conforms to: Unspecified:  ATA/ATAPI-1 ATA/ATAPI-2 ATA/ATAPI-3 ATA/ATAPI-4 ATA/ATAPI-5 ATA/ATAPI-6 ATA/ATAPI-7

 * signifies the current active mode


ATA device, with non-removable media
        Model Number:       WDC WD5000ABYS-01TNA0                   
        Serial Number:      WD-WCAPW2287931
        Firmware Revision:  12.01C01
Standards:
        Supported: 7 6 5 4
        Likely used: 7
Configuration:
        Logical         max     current
        cylinders       16383   16383
        heads           16      16
        sectors/track   63      63
        --
        CHS current addressable sectors:   16514064
        LBA    user addressable sectors:  268435455
        LBA48  user addressable sectors:  976773168
        device size with M = 1024*1024:      476940 MBytes
        device size with M = 1000*1000:      500107 MBytes (500 GB)
Capabilities:
        LBA, IORDY(can be disabled)
        Queue depth: 32
        Standby timer values: spec'd by Standard, with device specific minimum
        R/W multiple sector transfer: Max = 16  Current = 16
        Recommended acoustic management value: 128, current value: 254
        DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 udma6
             Cycle time: min=120ns recommended=120ns
        PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
             Cycle time: no flow control=120ns  IORDY flow control=120ns
Commands/features:
        Enabled Supported:
           *    SMART feature set
                Security Mode feature set
           *    Power Management feature set
           *    Write cache
           *    Look-ahead
           *    Host Protected Area feature set
           *    WRITE_BUFFER command
           *    READ_BUFFER command
           *    NOP cmd
           *    DOWNLOAD_MICROCODE
                Power-Up In Standby feature set
           *    SET_FEATURES required to spinup after power up
                SET_MAX security extension
           *    Automatic Acoustic Management feature set
           *    48-bit Address feature set
           *    Device Configuration Overlay feature set
           *    Mandatory FLUSH_CACHE
           *    FLUSH_CACHE_EXT
           *    SMART error logging
           *    SMART self-test
           *    General Purpose Logging feature set
           *    WRITE_{DMA|MULTIPLE}_FUA_EXT
           *    64-bit World wide name
           *    Segmented DOWNLOAD_MICROCODE
           *    SATA-I signaling speed (1.5Gb/s)
           *    SATA-II signaling speed (3.0Gb/s)
           *    Native Command Queueing (NCQ)
           *    Phy event counters
                DMA Setup Auto-Activate optimization
           *    Software settings preservation
           *    SMART Command Transport (SCT) feature set
           *    SCT Long Sector Access (AC1)
           *    SCT LBA Segment Access (AC2)
           *    SCT Error Recovery Control (AC3)
           *    SCT Features Control (AC4)
           *    SCT Data Tables (AC5)
                unknown 206[12]
                unknown 206[13]
Security:
        Master password revision code = 65534
                supported
        not     enabled
        not     locked
        not     frozen
        not     expired: security count
        not     supported: enhanced erase
        122min for SECURITY ERASE UNIT.
Checksum: correct
hilft dir das weiter?
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 18:43:31 von Iceberg »

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #10 am: 14. Dezember 2007, 18:56:16 »
Nö, edit oben bis zu deiner letzten Nachricht nicht gesehen (aber jetzt). Erstmal zu hdparm - das sagt, dass die Festplatte sich "WDC WD5000ABYS-01TNA0" nennt. Ist das die richtige? BTW läuft sie mit udma5, was wohl in Ordnung sein sollte.

Als nächstes wäre die Ausgabe von
fdisk -l /dev/sda
interessant. Das gibt die Partitionstabelle aus. Schließlich muss man beim mounten oder beim Dateisystemcheck (fsck) die richtige Partition angeben. Kommen wir zu deinen edits oben: Bei dem Befehl den du oben angegeben hast, fehlt nämlich die Partitionsnummer.
Zitat
e2fsck -f -n -v /dev/sda
So sucht das ein Dateisystem, welches sich über die gesamte (unpartitionierte) Festplatte erstreckt und das wäre sehr unüblich.

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #11 am: 14. Dezember 2007, 19:07:21 »
"WDC WD5000ABYS-01TNA0" sollte richtig sein.

Als nächstes wäre die Ausgabe von
fdisk -l /dev/sda
interessant. Das gibt die Partitionstabelle aus. Schließlich muss man beim mounten oder beim Dateisystemcheck (fsck) die richtige Partition angeben.

wenn ich fdisk -l /dev/sda eingebe kommt bei mir Cannot open /dev/sda
müsste in dem Befehl nicht /dev/sda1 stehen?
btw du meinst schon fdisk -l wie Laura. nicht fdisk -i wie Igor?^^
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 19:08:15 von Iceberg »

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #12 am: 14. Dezember 2007, 19:17:49 »
fsck -l /dev/sda ist schon richtig. Mit "L" wie Laura, aber in klein. Ich hab nur vergessen, dass du dich bei Ubuntu ja nicht als Root einloggen kannst. Desshalb musst du sudo davor schreiben.

Festplatten und Partitionen unter Linux und deren Namen im /dev-Dateisystem:

Unix-typisch werden die Geräte als (Spezial-)Dateien im /dev-Dateisystem abgebildet. Die Dateinamen von SCSI-Festplatten (oder auch sata und usb Platten) beginnen dabei mit /dev/sd, dann folgt ein Kleinbuchstabe (a für die erste Platte, b für die zweite, c für die dritte, etc.). "/dev/sdb" wäre also die zweite SCSI/SATA/USB/whatever-Festplatte. Eine Festplatte wird üblicherweise partitioniert, um sie in mehrere Bereiche einzuteilen - die Partitionen. Die Partitionen werden unter Linux mit fortlaufenden Zahlen nummeriert. Die erste Partition auf der ersten SCSI-Festplatte ist also über die Spezialdatei /dev/sda1 zu erreichen. Die zweite (primäre) Partition der dritten SCSI-Platte über /dev/sdc2, etc, pp.

Damit das ganze nicht zu einfach wird, gibt es anscheinend eine Beschränkung, dass eine Festplatte nur bis zu 4 primäre Partitionen enthalten kann (betriebssystemunabhängig, ältere Windows Versionen kennen nur zwei primäre Partitionen). Um das zu umgehen, kann man z.b. als zweite primäre Partition eine sogenannte erweiterte Partition anlegen. Innerhalb dieser erweiterten Partition kann man nun logische Partitionen erstellen. Die logischen Partitionen werden unter Linux immer mit 5 startend nummeriert, auch wenn es die Partitionen "3" und "4" vielleicht garnicht gibt. Eine mittelgroße Partitionstabelle kann dann so aussehen:
# fdisk -l /dev/sda

Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500106780160 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0x6c165e91

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/sda1   *           1        4256    34186288+   7  HPFS/NTFS
/dev/sda2            4257       60801   454197712+   f  W95 Ext'd (LBA)
/dev/sda5            4257        5473     9775521    b  W95 FAT32
/dev/sda6            5474        5717     1959898+  82  Linux swap / Solaris
/dev/sda7            5718        5961     1959898+  83  Linux
/dev/sda8            5962        6205     1959898+  83  Linux
/dev/sda9            6206       45354   314464311   8e  Linux LVM
/dev/sda10          45355       55811    83995821   8e  Linux LVM
Erste Partition ist für Windows, die zweite ist eine erweiterte Partition. In der erweiterten befinden sich 6 logische Partitionen. Die dritte logische Partition (/dev/sda7) enthält das Linux-Rootdateisysten. Der Rest ist erstmal irrelevant.

Dazu gibt es im /dev-Dateisystem folgende Einträge:
# ls -1 /dev/sda*
/dev/sda
/dev/sda1
/dev/sda10
/dev/sda2
/dev/sda5
/dev/sda6
/dev/sda7
/dev/sda8
/dev/sda9

Wenn ich etwas machen will, was sich auf die gesamte Festplatte - das Gerät - auswirkt, muss ich die Spezialdatei /dev/sda benutzen (ohne Nummer). Beispiele sind fdisk zum partitionieren oder hdparm zum Infos auslesen etc.

Wenn ich auf einzelne Partitionen zugreifen will, muss ich die entsprechende Spezialdatei mit Partitionsnummer verwenden. In meinem Fall "fsck.xfs /dev/sda7" um das Linux Root xfs-Dateisystem zu checken oder "mount /dev/sda5 /mnt/dos" um die Windows-Datenpartition (erste logische) zu mounten.

Bei IDE-Laufwerken ist das mit der Bezeichnung nochmal etwas anders. Der Name beginnt mit "/dev/hd". Die darauf folgenden Buchstaben werden wie folgt verteilt: a für den Master am primären Kanal, b für den Slave am primären Kanal, c für den sekundären Master usw.

Fragen?
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 19:56:24 von Gargamel »

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #13 am: 14. Dezember 2007, 19:22:40 »
fsck -l /dev/sda ist schon richtig. Mit "L" wie Laura, aber in klein. Ich hab nur vergessen, dass du dich bei Ubuntu ja nicht als Root einloggen kannst. Desshalb musst du sudo davor schreiben.

iceberg@Server:~$ sudo fsck -l /dev/sda
Password:
fsck 1.40-WIP (14-Nov-2006)
Usage: fsck.ext2 [-panyrcdfvstDFSV] [-b superblock] [-B blocksize]
                [-I inode_buffer_blocks] [-P process_inode_size]
                [-l|-L bad_blocks_file] [-C fd] [-j external_journal]
                [-E extended-options] device

Notfallhile:
 -p        automatische Reparatur (keine Fragen)
 -n        keine Veränderungen am Dateisystem vornehmen
 -y        " Ja " auf alle Fragen annehmen
 -c        suche nach defekten Blöcken
 -f        erzwinge die Überprüfung auch wenn alles i.O. erscheint
 -v                   Be verbose
 -b superblock        Use alternative superblock
 -B blocksize         Force blocksize when looking for superblock
 -j external_journal  Set location of the external journal
 -l bad_blocks_file   Add to badblocks list
 -L bad_blocks_file   Set badblocks list

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #14 am: 14. Dezember 2007, 19:48:06 »
Jaaa... Die Meldung gibts wohl, wenn die angegebene Gerätedatei garnicht existiert. Das könnte passieren, wenn deine Festplatte garnicht als solche vom System erkannt wurde bzw. wenn die Treiber für den Controller fehlen. Ist aber in sofern etwas seltsam, als dass "hdparm" ja vorher funktioniert hat. Das kann sich ja die Infos über die WD-Platte nicht aus den Fingern gesaugt haben. Hast du die Platte zwischendurch abgeklemmt? Ist die Platte eigentlich hotplug fähig?

Mit
ls -l /dev/sd?könnte man mal gucken, welche SCSI-artigen Speichermedien überhaupt erkannt wurden.

Wenn man grad schon dabei ist, kann man auch mit
ls -l /dev/hd?gucken, welche IDE-Geräte erkannt wurden.

BTW: Bitte gibt nächstes mal zu der Ausgabe auch den genauen Befehl mit an. Dann kann man evtl. genauer sehen, wo ein Fehler liegt.
BTW2: edit oben gesehen? ;)

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #15 am: 14. Dezember 2007, 20:05:22 »
Jaaa... Die Meldung gibts wohl, wenn die angegebene Gerätedatei garnicht existiert. Das könnte passieren, wenn deine Festplatte garnicht als solche vom System erkannt wurde bzw. wenn die Treiber für den Controller fehlen. Ist aber in sofern etwas seltsam, als dass "hdparm" ja vorher funktioniert hat. Das kann sich ja die Infos über die WD-Platte nicht aus den Fingern gesaugt haben. Hast du die Platte zwischendurch abgeklemmt? Ist die Platte eigentlich hotplug fähig?

Mit
ls -l /dev/sd?könnte man mal gucken, welche SCSI-artigen Speichermedien überhaupt erkannt wurden.

Wenn man grad schon dabei ist, kann man auch mit
ls -l /dev/hd?gucken, welche IDE-Geräte erkannt wurden.

BTW: Bitte gibt nächstes mal zu der Ausgabe auch den genauen Befehl mit an. Dann kann man evtl. genauer sehen, wo ein Fehler liegt.
BTW2: edit oben gesehen? ;)

iceberg@Server:~$ sudo ls -l /dev/sd?
Password:
brw-rw---- 1 root disk 8, 0 2007-12-14 18:12 /dev/sda
iceberg@Server:~$ sudo ls -l /dev/hd?
brw-rw---- 1 root disk 22,  0 2007-12-14 18:12 /dev/hdc
brw-rw---- 1 root disk 22, 64 2007-12-14 18:12 /dev/hdd

dein edit les ich mir mal schnell durch  :cool:
edit: edit gelesen^^
edit2: ich werde vor der ausgabe den befehl in zukunft mit hier einfügen. Wie in dem Post bereits gemacht. (nach iceberg@server:~$)
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 20:10:27 von Iceberg »

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #16 am: 14. Dezember 2007, 20:22:50 »
iceberg@Server:~$ sudo ls -l /dev/sd?
Password:
brw-rw---- 1 root disk 8, 0 2007-12-14 18:12 /dev/sda

Wenn diese Ausgabe stimmt, dann gibt es eine Gerätedatei "/dev/sda". Und wenn dem so ist, dann sollte auch
fdisk -l /dev/sda
funktionieren und eine andere Ausgabe als um 19:22 liefern.

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #17 am: 14. Dezember 2007, 20:26:22 »
iceberg@Server:~$ sudo ls -l /dev/sd?
Password:
brw-rw---- 1 root disk 8, 0 2007-12-14 18:12 /dev/sda

Wenn diese Ausgabe stimmt, dann gibt es eine Gerätedatei "/dev/sda". Und wenn dem so ist, dann sollte auch
fdisk -l /dev/sda
funktionieren und eine andere Ausgabe als um 19:22 liefern.


ich habs mal mit sudo versucht:

iceberg@Server:~$ sudo fdisk -l /dev/sda
Password:

Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/sda1               1       60801   488384001   83  Linux

 :aua:
hilft dir das weiter?

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #18 am: 14. Dezember 2007, 20:37:19 »
Nunja, das ist endlich die Bestätigung, dass es auf der Festplatte nur eine große Partition gibt. Somit ist /dev/sda1 die richtige (weil einzige) Datei, welche als Argument an e2fsck übergeben werden muss. Hätte ja auch sein können, dass da drauf mehrere Partitionen sind und du anfangs versucht hast, die falsche zu mounten oder zu checken.

Jetzt wo du den Unterschied zwischen Gerätedateien für Festplatten und Partitionen kennst, kannst du natürlich nochmal
sudo e2fsck -f -n -v /dev/sda1
probieren.

:aua: Ich hab grad gesehen, dass ich in meiner zweiten Antwort selber die Partitionsnummer vergessen hatte  :aua:
Der Befehl muss natürlich auf eine Partition angewendet werden und nicht auf die ganze Platte. Sorry!

Edit: "sudo" eingefügt.
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 20:38:54 von Gargamel »

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Re: Festplatte kann nicht mehr eingehängt werden (Ubuntu)
« Antwort #19 am: 14. Dezember 2007, 20:40:48 »
Nunja, das ist endlich die Bestätigung, dass es auf der Festplatte nur eine große Partition gibt. Somit ist /dev/sda1 die richtige (weil einzige) Datei, welche als Argument an e2fsck übergeben werden muss. Hätte ja auch sein können, dass da drauf mehrere Partitionen sind und du anfangs versucht hast, die falsche zu mounten oder zu checken.

hmm, das hätte ich dir von anfang an sagen können.  :think:

ich probier den befehl mal aus und editiere das ergebnis hier rein.

Zitat
Ich hab grad gesehen, dass ich in meiner zweiten Antwort selber die Partitionsnummer vergessen hatte
np

edit: ich denke bei dem Befehl werkelt er jetzt erst mal ne runde, oder?

edit: scheint fertig zu sein:

iceberg@Server:~$ sudo e2fsck -f -n -v /dev/sda1
Password:
e2fsck 1.40-WIP (14-Nov-2006)
Daten1: Attempt to read block from filesystem resulted in short read while reading block 1545

Daten1: Attempt to read block from filesystem resulted in short read Lese Journal-Superblock

e2fsck: Attempt to read block from filesystem resulted in short read während der Prüfung des ext3-Journals für Daten1
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 20:42:53 von Iceberg »

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