Autor Thema: eine neue Kühlertestplatine  (Gelesen 48146 mal)

Offline Crisbe

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #20 am: 01. Dezember 2007, 19:12:15 »
ich würde gerne mit mehr als nur ideen helfen aber von elektronik oder Software hab ich nahezu null ahnung. Ich bin eher ein abnehmer  :D

Kein Problem. Dann Mißbrauchen wir Dich einfach als Beta-Tester. :D
Ich bringe Dir auch gerne bei, wie man einen Validierungsreport ausfüllt.

Gruß

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Offline Iceberg

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #21 am: 01. Dezember 2007, 20:01:26 »
Also ich werde auch versuchen zu Helfen, wo ich kann. Bei mir ists zwar oft ein Zeitliches Problem, aber es wird schon ihwie hinhaun.

Folgendes könnte ich beitragen:
- In erster Linie verfüge ich über eine CNC-Fräse. Also so sachen wie Diesim könnte ich übernehmen. (Wird daran eigentlich was geändert?)
- Dann kann ich Löten. Mit dem Auge erkennbare SMD Teile dürften noch kein Problem darstellen :D
- Programmieren in C lerne ich momentan. Atmega Projekte sind bei mir schon in den Startlöchern und in der Berufsschule haben wir alle einen Asuro in die Hände gedrückt bekommen. (Asuro hat auch nen Atmega im Bauch und wird ebenfalls via C Programmiert.)

noja, ansonsten bin ich auch noch Anwedner. Ergo Beta-Tester 2  :nut:

dann mal ne Frage zu euerer Modularität:
Wie stellt ihr euch das Vor? Wollt ihr sagen wir mal eine neue Form des WPS entwickeln die 1 FET ansteuert, x Lüfter und x Pumpen ausließt bzw steuert und dann Softwaremäßig im Windows zusammengeführt wird. Oder wollt ihr eine Hauptplatine auf der mehrere FET Leistungsmodule + Lüftermodule, Pumpenmodule usw aufsteckbar sind?
« Letzte Änderung: 01. Dezember 2007, 20:08:23 von Iceberg »

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Offline efferman

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #22 am: 01. Dezember 2007, 20:31:45 »
ich würde das auf einer platine machen. Die platine erkennt was angeschlossen ist und die Software gibt einem dann die entsprechenden optionen zum einstellen.

Offline Iceberg

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #23 am: 01. Dezember 2007, 20:34:05 »
Zitat
ich würde das auf einer platine machen. Die platine erkennt was angeschlossen ist und die Software gibt einem dann die entsprechenden optionen zum einstellen.

also Hauptplatine mit optionalen Zusatzmodulen.

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #24 am: 01. Dezember 2007, 20:38:10 »
nee. Die platine hat anschlüsse für sagen wir mal 3 FETs, 2 Fets sind angeschlossen, die software erkennt das und regelt dann die beiden.

ädit: bei dynamischen tests mit geregelter Wassertemp bitte alle lüftereingänge steuern. Bei singleradis reicht ein geregelter lüffi aber bei nem tripple nur einen zu regeln is nit vorteilhaft
« Letzte Änderung: 01. Dezember 2007, 21:13:24 von efferman »

Offline Crisbe

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #25 am: 01. Dezember 2007, 21:23:45 »
Ne ne, schon ganz getrennt Module, die jeweils über einen eigenen USB-Anschluß verfügen. Zusammengeführt über eine PC-Software.
Die einzelnen Module können dann jeweils eine spezifische Aufgabe: Lüfter steuern oder FET-Leistung einstellen oder Temperaturen messen etc.
Das heißt aber nicht, daß man z.B. für jeden Temp-Sensor ein eigenes Modul braucht. Da können ja ruhig 4 Stück auf einmal drauf sein. Nur wenn man dann 4 Temps mehr braucht, nimmt man einfach ein zusätzliches Temp-Modul mit in den Prüfstandsaufbau mit rein.

@effe: Der eine Lüfterausgang an der jetzigen Wps ist so leistungsfähig, daß Du da ruhig 2-3 Lüfter gleichzeitig an einen Anschluß dranhängen kannst. :think:

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Offline efferman

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #26 am: 01. Dezember 2007, 21:40:26 »
irgendwann braucht man dann aber nen usb hub

Offline Iceberg

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #27 am: 01. Dezember 2007, 21:56:29 »
Hier bin ich defenitiv für Crisbes Variante. So wie ich das verstehe willst du die alle dann Baulich komplett voneinander Trennen? Busverteilung ist dann der USB Port?
Gehäuse werden eh nicht eingeplant. Da Kocht dann jeder warscheinlich seine eigene Suppe?

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #28 am: 01. Dezember 2007, 23:15:43 »
kleiner vorschlag für die software: Ausgabe der Durchschnittstemps während eines durchlaufes

Offline Iceberg

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #29 am: 02. Dezember 2007, 15:21:06 »
effe, du meinst Auslesen der Daten on the Fly? Ergo Istwerte?

Dachte das ist schon integriert? Wenn nein, bin ich auch stark dafür.

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #30 am: 02. Dezember 2007, 15:23:53 »
die daten werden bereits permanent ausgegeben, jedoch wäre es für mich hilfreich wenn nach dem test automatisch eine Durchschnittstemp errechnet werden würde

Offline Iceberg

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #31 am: 02. Dezember 2007, 15:42:00 »
die daten werden bereits permanent ausgegeben, jedoch wäre es für mich hilfreich wenn nach dem test automatisch eine Durchschnittstemp errechnet werden würde

Müsste doch im Exel gehen

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #32 am: 02. Dezember 2007, 15:55:55 »
jap möglich ist das, aber ist auch aufwendig

Offline maxigs

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #33 am: 02. Dezember 2007, 17:13:54 »
jap möglich ist das, aber ist auch aufwendig
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Offline Crisbe

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #34 am: 04. Dezember 2007, 00:15:37 »
Hier bin ich defenitiv für Crisbes Variante. So wie ich das verstehe willst du die alle dann Baulich komplett voneinander Trennen? Busverteilung ist dann der USB Port?
Gehäuse werden eh nicht eingeplant. Da Kocht dann jeder warscheinlich seine eigene Suppe?

Genau, der USB ersetzt den Rückwandbus. Einfache Komponenten können dann sogar vom PC aus versorgt werden - die Temperaturmessung z.B.
Und wenn man dann nen eigenen Hub für den Prüfstand braucht, was soll's? Mehr als drei Module werden es wohl normalerweise nicht werden.

Beim Gehäuse wäre es gut, wenn wir uns auf eine Standardgröße bei den Platinen (1/2 Euro vielleicht?) einigen könnten, damit man die Baugruppen in passende Standardgehäuse packen kann. Vielleicht wäre es auch gut ein grundsätzliches Layout für USB-Buchse und COM-LEDs etc festzulegen.
Gehäuse sind üblicherweise ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Wenn es einer billisch haben will, kann er immer noch ne Keksdose nehmen.

Gruß

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #35 am: 04. Dezember 2007, 21:15:28 »
Zitat
Zitat von: Iceberg am 01. Dezember 2007, 21:56:29
Hier bin ich defenitiv für Crisbes Variante. So wie ich das verstehe willst du die alle dann Baulich komplett voneinander Trennen? Busverteilung ist dann der USB Port?
Gehäuse werden eh nicht eingeplant. Da Kocht dann jeder warscheinlich seine eigene Suppe?

Genau, der USB ersetzt den Rückwandbus. Einfache Komponenten können dann sogar vom PC aus versorgt werden - die Temperaturmessung z.B.
Und wenn man dann nen eigenen Hub für den Prüfstand braucht, was soll's? Mehr als drei Module werden es wohl normalerweise nicht werden.

Beim Gehäuse wäre es gut, wenn wir uns auf eine Standardgröße bei den Platinen (1/2 Euro vielleicht?) einigen könnten, damit man die Baugruppen in passende Standardgehäuse packen kann. Vielleicht wäre es auch gut ein grundsätzliches Layout für USB-Buchse und COM-LEDs etc festzulegen.
Gehäuse sind üblicherweise ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Wenn es einer billisch haben will, kann er immer noch ne Keksdose nehmen.

Gruß

Da stimme ich dir zu. (Bezüglich allem)  ;)
Für meinen Teil würde ich aber das Netzteil und alle Baugruppen in einem Gehäuse integrieren. Also währe es meiner Meinung auch nicht tragisch wenn jedes Modul eine 5V bzw 12V Spannungsversorgung braucht. Sind ja im Endeffekt nur 2 bzw höchstens 4 Drähte mehr nötig. Ein weiterer Grund dafür ist auch die Galvanische Trennung des USB Ports. Ich denke wir können uns selbige sparen, wenn wir für Beispielsweise die Temp Sensoren die 5V Spannung des USB Ports nutzen. Da ist afaik jede Galvanische Trennung überflüssig.

Ein Nachteil der USB-Bus Methode ist der Mehrkostenfaktor an USB to I2C bzw RS232 Chips. Afaik kostet da einer schon mal seine 10 Euro.

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #36 am: 05. Dezember 2007, 00:18:58 »
Ein Nachteil der USB-Bus Methode ist der Mehrkostenfaktor an USB to I2C bzw RS232 Chips. Afaik kostet da einer schon mal seine 10 Euro.

Ja - nein - aber eben doch.  :D

Kostenfaktor:
FT 232 RL :: USB UART IC, SSOP 28: 3,75€ bei meinem Haus- und Hoflieferanten Reichelt.

Effizient:
Die neuere Version von den Chips benötigen fast keine externen Bauteile mehr - das EEProm fällt weg und einen Quarz braucht man auch nicht mehr.
Bei geschickter Ansteuerung des eigenen uCs kann man das Flashen nicht nur per Bootloader, sondern auch per BitBang-Modus durchführen.

Mehrwert:
Dazu gibt es die Möglichkeit den 3,3V-Regler des Bausteins für die eigene Schaltung zu nutzen. Da kommen zwar nur so 50mA an nutzbarem Strom raus - wenn man seine Schaltung aber darauf auslegt, bekommt man dadurch gleich auch noch den Spannungsregler. Den Quarz bzw. Oszillator kann man sich in seiner eigentlichen Schaltung auch sparen, da der FTDI 6, 12, 24 oder 48MHz zur Verfügung stellen kann (programmierbare Sonderpins) und zu guter letzt kann man eine Kennnummer in die Seriennummer des internen EEProms ablegen. Die Treiber (PC) haben eine Scanfunktion, mit der man alle "FTDI"-USB-Geräte, welche angeschlossen sind, erkennt. Da sucht man sich dann das raus, womit man den Prüfablauf bestreiten will.

Gruß

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #37 am: 20. Februar 2010, 19:15:08 »
Hallo Eiskaltmacher :)

Ich bin von der Idee begeistert, eine neue WPS Platine zu entwickeln und einen "Standard" einzuführen, dh sich gemeinsam hinzusetzen und einen solchen Teststand entwickeln, das ganze dann unter die GPL oä stellen. Mit gemeinsam meine ich forenübergreifend. Konkurrenz ist schön und gut, Wettbewerb sollte auch weiterhin fortbestehen, aber mit der Einführung einer Testplattform, die bereits mehrere Foren nutzen würde es den Nutzern leichter gemacht, entsprechende Kühler und Werte zusammenzusuchen. Man schaue wie es jetzt ist: Ich suche einen Kühler und finde auf jeder Seite unterschiedliche Werte vor, teilweise von bis zu 10°C. Das liegt zum größten Teil daran, das jeder auf "seinem" Teststand testet, jeder unterschiedliche Materialstärken zwischen Kühler und DieSIM hat, jeder eine andere Messelektronik.

Ich finde wir sollten forenübergreifend an einem Strang ziehen und ein Gemeinschaftsprojekt daraus machen, elektronikmässig, wie auch Hardwaremässig. Der Teststand von Meisterkühler gefällt mir zum Beispiel ganz gut (ich hab von Wakü keine Ahnung, die Umsetzung ist auf jedenfall ... TOP!). Dann nehmen wir noch das Fachwissen der User von Kaltmacher und Eiskaltmacher dazu und "basteln" eine neue WPS Platine.

Meinungen dazu?

---------
Eigentlich reicht genau ein IC fürs Management, nähmlich der AT90USB128. Der hat einen eingebauten USB Port, eine vielzahl von ADCs, eine recht große Rechenleistung, einen internen EEPROM und sehr viel mehr. Wenn dann noch andere µCs nötig sind, kann man per I2C Bus Daten abfragen. So spart man sich den FT232 und kann den ganzen Teststand modular aufbauen. Im EEPROM können die verschiedenen Adressen der Devices abgelegt werden. Bei jedem Startup fragt das Hauptmodul ob die Slaves vorhanden sind (FET Section, Lüftersteuerungssection, Pumpensteuerungssection, Messstation, ...).

Meines Wissens nach ist der AT90USB auch per Bootloader per USB flashbar, man braucht also kein zusätzliches Gerät (Ausser für die Slaves, das bekommt man schon noch irgendwie hin).

Offline Master Luke

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #38 am: 20. Februar 2010, 19:44:19 »
Ich bin von der Idee begeistert, eine neue WPS Platine zu entwickeln und einen "Standard" einzuführen, dh sich gemeinsam hinzusetzen und einen solchen Teststand entwickeln, das ganze dann unter die GPL oä stellen. Mit gemeinsam meine ich forenübergreifend. Konkurrenz ist schön und gut, Wettbewerb sollte auch weiterhin fortbestehen, aber mit der Einführung einer Testplattform, die bereits mehrere Foren nutzen würde es den Nutzern leichter gemacht, entsprechende Kühler und Werte zusammenzusuchen. Man schaue wie es jetzt ist: Ich suche einen Kühler und finde auf jeder Seite unterschiedliche Werte vor, teilweise von bis zu 10°C. Das liegt zum größten Teil daran, das jeder auf "seinem" Teststand testet, jeder unterschiedliche Materialstärken zwischen Kühler und DieSIM hat, jeder eine andere Messelektronik.

Ich finde wir sollten forenübergreifend an einem Strang ziehen und ein Gemeinschaftsprojekt daraus machen, elektronikmässig, wie auch Hardwaremässig. Der Teststand von Meisterkühler gefällt mir zum Beispiel ganz gut (ich hab von Wakü keine Ahnung, die Umsetzung ist auf jedenfall ... TOP!). Dann nehmen wir noch das Fachwissen der User von Kaltmacher und Eiskaltmacher dazu und "basteln" eine neue WPS Platine.

Meinungen dazu?

hallo,

jede webseite da draussen kann machen was sie will. einen standard zu schaffen, ist quasi nicht möglich. denn selbst die industrie ist am kämpfen, dass standards eingehalten werden.

wir, bzw. ich, werden keinen cent in einen standard investieren, da unsere datenbanken mit ergebnissen gefüllt sind, die reproduzierbar auf den selben prüfständen getestet wurden. unsrere datenbank mit jedem ihrer ergebnisse ist somit unser benchmark.

wir würden von null anfangen.

in dem sinne gibt es von eiskaltmacher ein NEIN.

gruß,
ML


ps: "konkurrenz ist schön und gut?" willkommen im kapitalismus und im kühlungsbereich der onlinemedien! ;)

Offline einballimwasser

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Re: eine neue Kühlertestplatine
« Antwort #39 am: 20. Februar 2010, 19:52:50 »
Danke für die schnelle Antwort.

Das Problem der Industrie ist der Egoismus, den sie Konkurrenten entgegenbringen.

Schönes Wochenende noch  :wink: