Autor Thema: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine  (Gelesen 44750 mal)

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #40 am: 07. April 2007, 13:06:40 »
da kann ich efferman nicht ganz zustimmen...

Bei mir hat sich mal der CPU und NB Kühler verstopft und da hatte ich nen so geringen Durchfluss (<0.1 l/min), dass es nicht mal ne Wellenbildung im AB gabt (obwohl der Einfluss sich zur helfte oberhab des Wasserspiegels befand), und nach der Reinigung (~2l/min) waren die Temps nur 1 °C besser (Beides nach Wochenlangem 24/7 Betrieb)...

btw: Ich habe auch nen durchflussmesser...
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Offline nemon

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #41 am: 07. April 2007, 13:21:39 »
trotzdem sollte eine schwelle im bereich um sagen wir mal 0,3-0,5 liter/min genommen werden, um eine verstopfung zu detektieren. überleg mal, was passiert wär, wenn sich deine kühler ein kleines bischem nehr verstopft hätten, dann wär ruckzuck ende. und wenn man nicht vorm pc sitzt, um mitzubekommen, wenn der durchflussmesser anspringt, kann man auch nicht mehr reagieren.

Offline efferman

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #42 am: 07. April 2007, 13:41:33 »
Freezer das bezog sic hauf ne persönliche erfahrung, unter 2 mal Prime und gleichzeitig 3dmark2001 da kommt schon gewaltig was an abwärme zusammen. für nen 24/7 rechner mag so ein geringer durchfluss reichen, aber bei mir wurde es bei 0,5 liter die minute schon kritisch.

Offline WaKü-Freezer

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #43 am: 07. April 2007, 13:48:26 »
Also die Wakü des 24/7 Rechners muss nen 3800+ (der die ganze zeit @ Einstein@home rechnet), ne 7950GT und noch zwei HDDs kühlen...

und natürlich sollte man ne Grenze setzen, ich wollte nur sagen, das die WaKü auch mit sehr wenig Durchfluss noch gut zurecht kommt!
« Letzte Änderung: 07. April 2007, 13:49:59 von WaKü-Freezer »
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Offline mad1120

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #44 am: 07. April 2007, 14:10:48 »
ich würd auch sagen 0,5liter als untere grenze sind vollkomen i.O.
weil derjenige der sich ne wakü mit nem noch geringeren durchfluß zusammen stellt,
der wird sich bestimmt nicht die mühe machen und sich eine solche überwachungseinheit zusammen zu bauen.
Weil das wird ehr für leute sein die eh schon nen größeres sümmchen für ihre Wakü ausgegeben haben
und schon X- stunden damit verbracht haben selbige noch zu verbessern.

Bei nem noch geringerem durchfluß würde ich den sinn der schutzvorrichtung stark in frage stellen,
weil ich schon wesentlich früher den stecker aus der wand raus reißen würde um meine Hardware zu schützen.
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #45 am: 07. April 2007, 14:58:39 »
das mit den 0,5l/min währe ja der Mindestdurchfluss, unter welchem er nur eine Warnung ausgibt. Als Schutzfunktion sind ja dann die Temperatursensoren da. Wenn eine der Temperaturen den jeweils dafür eingestellten Wert überschreiten, wird eine Warnung ausgegeben. Beim zweitem Wert wird der PC herunter gefahren und bei einem drittem Wert könnte man ein hard off machen (Netzteil vom Netz trennen) so kann der pc ggf noch die bearbeiteten Daten sichern und den pc herunter fahren. Falls sich die Temperatur zu schnell erhöht, dass er das nicht mehr schafft, schaltet er ihn einfach aus.

so, alles doppelt und dreifach geschrieben  :clown:

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #46 am: 07. April 2007, 16:40:25 »
wieviele Temp.sensoren willst'n ins gehäuse rein kleben, damit das mit der abschalttemp. hin kommt?

CPU, Chipsatz, GPU, HDD, .....
vergiss nicht das jeder sensor auch nen paar euronen kostet.

weshalb ich ehr ne warnung bei nem zu geringem durchfluß(über nen Piezo schreihals)
und wenn keine reaktion des user erfolgt (über einen taster zb.) geht der nach rechner 20-30sek aus.

somit wäre die Hardware optimal vor einem schaden bewahrt,
und die kosten für die schaltung bleiben auch in nem verträglichem bereich.

weil was nutzt uns ne super schutzschaltung wenn man alleine für die sensoren nen 100ter hinblättern muß.
weil dann kann ich mir auch ne fan'o matic oder der gleichen holen

EDIT:
was haltet ihr von dem Klappschwimmschalter für die wasserstandsüberwachung?
das ding ist zwar etwas teuer,
aber dafür ist das ding auf grund seiner größe wesentlich leichter in nen AB rein zu bekommen

noch nen EDIT:
wegen dem durchflußsensor, wie wär der hier?

und der durchflußschalter sieht gold richtig aus :thumbup:
« Letzte Änderung: 07. April 2007, 17:55:14 von mad1120 »
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #47 am: 07. April 2007, 18:43:27 »
Immer noch nicht gemerkt das man zu Conrad nicht verlinken kann..? du musst die Art. Nr. angeben!
und Tempsensoren sind nicht teuer, die Elektronik zum auslesen kostet mehr..!
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #48 am: 07. April 2007, 19:26:29 »
Nö  :ugly:
klappschwimmschalter conrad bestellnr: 701580
durchflußschalter conrad bestellnr: 155254

und auf den kann ich verlinken durchflußsensor @alphacool

Zitat
Tempsensoren sind nicht teuer, die Elektronik zum auslesen kostet mehr..!
noch nen grund mehr warum nicht unnötig viele davon verbaut werden sollten...
« Letzte Änderung: 07. April 2007, 19:36:37 von mad1120 »
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #49 am: 07. April 2007, 19:45:48 »
Wenn das ganze aber über nen fettes programmierbares IC gesteuert wird, sollte das nicht ein all zu grosses Problem darstellen...

Ich fände es interessant wenn man die Pumpeaktivität entweder durch ne leistungsmessung oder durch das auslesen eines Tachosignals (Laing) ermitteln könnte!

Ausserdem frage ich mich, wie kompliziert das Ansteuern eines Zeilen LCDs ohne Computer ist, so nen Screen währe nähmlich ein endgeiles Feature!

btw: Ich habe auch ein grosses interesse an dem Projekt, da das genau das richtige für meine Server ist! werde mich bemühen so viel wie möglich zu helfen!
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #50 am: 07. April 2007, 20:58:18 »
Wenn das ganze aber über nen fettes programmierbares IC gesteuert wird, sollte das nicht ein all zu grosses Problem darstellen...

Ich fände es interessant wenn man die Pumpeaktivität entweder durch ne leistungsmessung oder durch das auslesen eines Tachosignals (Laing) ermitteln könnte!

Ausserdem frage ich mich, wie kompliziert das Ansteuern eines Zeilen LCDs ohne Computer ist, so nen Screen währe nähmlich ein endgeiles Feature!

btw: Ich habe auch ein grosses interesse an dem Projekt, da das genau das richtige für meine Server ist! werde mich bemühen so viel wie möglich zu helfen!

Pumpenkontrolle macht eigentlich keinen Sinn, da man es ja merkt wenn der Durchfluss 0 wird. also würde ich mir das spaaren..

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #51 am: 08. April 2007, 15:53:35 »
bislang dachte ich eigentlich daran, den größten teil auf analogtechnik aufzubauen, einen µc habe ich noch nie programmiert, das wär aber freilich die deluxe-variante, mit der man alles beliebig machen könnte. mit den durchfluss/stillstandsensoren würde ich das über ein rc-glied (tiefpass) machen, wenn der widerstand als potentiometer ausgelegt wird, könnte man in einem gewissen bereich auch die schaltschwelle selbst variieren. ich hatte anfangs ja geschrieben,d ass ich kontrollieren wollte, ob die pumpe strom zieht, aber das macht alles in allem weniger sinn, da es unflexibel ist und eine verstopfung nicht erkennen würde, insbesondere, da dieses ja meistens ein schleichender prozess ist.

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #52 am: 08. April 2007, 18:33:14 »
als deluxe-variante wäre eine pumpen-aktivitäts-abfrage aber ziemlich interessant, da so erschlossen werden kann, ob es sich um eine Verstopfung oder einen Pumpenausfall handelt, evtl. könnte hier eine Secundär Pumpe aktiviert werden, wäre doch ein nettes Feature für High Availability Server :D
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #53 am: 08. April 2007, 18:50:42 »
als deluxe-variante wäre eine pumpen-aktivitäts-abfrage aber ziemlich interessant, da so erschlossen werden kann, ob es sich um eine Verstopfung oder einen Pumpenausfall handelt, evtl. könnte hier eine Secundär Pumpe aktiviert werden, wäre doch ein nettes Feature für High Availability Server :D

bloß das das nen bisschen sehr hoch gegriffen ist, für nen kleines Foren projekt....(meiner meinung nach)

mir zumindest wäre ne "einfache" version lieber die man sich auch als normal sterblicher (nicht elektronik experte)
zusammen bauen und nutzen kann, ohne die schaltung 3 jahre vorher studieren zu müssen....

wovon ich zb. sehr begeistert bin sind die tut's auf Modding FAQ
und ich glaube und denke mal das nemon auch ehr in diese richtung gedacht und geplannt hat... oder? :kratz:
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #54 am: 09. April 2007, 01:11:30 »
joa, das ziel ist eigentlich, dass es mehrere einzelne "module" gibt, die einfach bestückt werden können, die jeder selbst zusammenbauen kann, und ggf. etwas anpassen kann. ich möchte das ganze nicht so kompliziert und aufwändig machen....

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #55 am: 09. April 2007, 02:21:09 »
Ich würde aber doch vorschlagen, dass wir das Thema µc näher ins Auge fassen. Wir währen einfach viel Variabler und könnten einiges an Platz auf der Platine sparen. Desweiteren können wir ein Display ansteuern, welches Fehler direkt ausgeben kann. Ohne ihrgend welche Blinkcodes oder so. Beispiel Es wird automatisch erkannt, ob es sich um eine Verstopfung handelt, oder ob einfach "nur" die Pumpe nicht (mehr) läuft.

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #56 am: 09. April 2007, 16:32:15 »
nehmt nen mikrocontroller, der erspart viel arbeit die analog nur schwer zu machen ist und hat immer potential für mehr ;)

http://www.kaltmacher.de/viewtopic.php?t=33270 vielleicht ist dort ja noch was rauszuholen, hab damals enige infos zusammengesucht, ist aber nie was draus geworden
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #57 am: 09. April 2007, 19:17:27 »
Wie gesagt, ich könnte auch kleinere Sachen (man könnte es ja immer noch in kleine Module aufteilen die z.B. per I2C kommunizieren) programmieren.

Die Arbeit für die Leute die sich den Controller programmieren müssen ist nicht besonders hoch. Es gibt für AVRs Programmieradapter die nur aus Drähten ( + Stecker ) bestehen. Wenn man sich eine Platine zusammenlöten kann ist das ein Klacks. Was zugegebenermaßen nervig ist, ist die Fehlersuche falls das dann doch nicht so läuft wie gedacht.

Gruß

Offline Iceberg

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #58 am: 09. April 2007, 19:49:30 »
Naja, bei der Fehlersuche kann man sicher im Forum Hilfe finden.

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #59 am: 10. April 2007, 17:21:19 »
leute das ist das Projekt von Nemon,
und wenn er sagt das er nicht's mit AVR's machen will dann ist's auch so.

seit doch froh das Nemon überhaupt bereit ist ein solches Projekt zu starten
und helft ihm entspreched dabei.
Und hört auf in von seinem Ziel ab zubringen in dem ihr ihm von etwas überzeugen wollt was er garnicht will.

So BTT:
da ich heute nacht überhaupt nicht schlafen konnte, kammen mir nen paar ideen für das Projekt.
in bezug auf die auf teileung der einzelen Module:

und zwar schweben mir 4 Module vor...

Modul 1:
  - Temp.abhängige Lüftersteuerung(mit 2 kanälen: Wassertemp. & Lufttemp.)
         - mit 4 möglichen Fehlermeldungen:
            1. Fehler: Lüfter ausgefallen (wasserkreislauf)
            2. Fehler: Temp. zu hoch (wasserkreislauf)
            3. Fehler: Lüfter ausgefallen (gehäuse lüftung)
            4. Fehler: Temp. zu hoch (gehäuse temp)

Modul 2:
  - Wasserstandsüberwachung
      - möglichen Fehlermeldung:
           Wasserstand zuniedrig

Modul 3:
   - Durchflußüberwachung
        - mit Durchflußschalter und/oder Durchflusssensor
           - möglichen Fehlermeldung:
                 1. durchfluss geringer als normal (voreinstellung)
                 2. durchfluss unter schwell wert
                 3. kein durchfluss

Modul 4:
   - Auswertungs Elektronik
       wobei ich hier mehere ausgabe möglichkeiten als sinnvoll erachte...
        1. Status LED's für alle überwachen Funktionen (event. über Farbwechsel LED's)
        2. nen Piezo schreihals der einen ins Ohr schreit wenn was ist
        3. Rechner notabschaltung

wobei die schaltung aber so aufgebaut sein sollte,
das sich jeder user die Schaltung selber so einstellten kann.
wie er bei welchem fehler gewarnt werden möchte.

ber der norabschaltung wäre es vielleicht noch sinnvoll ne art zeitschaltung einzubauen,
so das der User event. noch eingreifen kann und eine abschaltung des rechnes zu verhindern wenn er gerade am rechner sitzt.

so was haltet ihr von der aufteilung?

EDIT:
für user die ne Pumpe mit Tacho signal haben währe vielleicht noch nen fünftes Modul denkbar.
und zwar ne art Pumpen überwachung oder sogar Regelung (bei 12V pumpen)

« Letzte Änderung: 10. April 2007, 17:25:46 von mad1120 »
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