Autor Thema: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine  (Gelesen 35281 mal)

Offline DOG

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #20 am: 04. April 2007, 00:07:52 »
Genau so, nemon !
Mensch, warum muss ich immer so kompliziert denken ? Deine Idee mit dem PTC und Shunt ist nahezu Perfekt!
Zwecks kapazitiven Schalter: ich dachte eigentlich "nur" an Schalter, nicht an einen Analogen, die sind ja noch teurer.
Fürn Schalter braust Du nur 3 Drähte +,- und den Schaltausgang. Ich will Dir ja nichts aufschwätzen  :grin:

Ich werde mein Füllstandssensor bald gegen einen Kapazitiven tauschen.

Der alte funktionierte noch so:

Ein Kunstoffrohr (Plexi) mit geschlossenem Boden, Innendurchmesser 12mm befindet sich auf dem gleichen Niveau wie der AB.
AB und Rohr sind mit einem dünnen Schlauch verbunden --> Füllstand AB = Füllstand Rohr
Im Plexirohr ein Alurohr D=10mm oben und unten mit Epoxy vergossen, in der Mitte ein Lufteinschluss. An einem Ende ein Alublechle aufgeklebt,
welches nach oben zeigt. Das Alurohr + Epoxy + Alublech ist dank des Lufteinschlusses und einer relativ genauen Waage etwas leichter als Wasser,
und dient als Schwimmer, der beim befüllten System nach oben will. Und genau da lauert ein Induktiver Näherungsschalter auf des aufgeklebte Alublech und schaltet durch. Für die dahinter verschaltete Elektronik ist alles gut, solange sie das HI Signal vom Sensor bekommt. Kommts nicht mehr, schreit mir ein Piezo-Alarmgeber einen Tinitus ins Ohr.

Es ist mir schonmal passiert, dass ein Schwimmer bei etwa 10°C kalten  Leitungswasser geschwommen ist, aber bei 40°C heisem Wasser sank.
Zufall.... :crazy:

Nachteil: gefummel beim Schwimmer herstellen, um leichter als Wasser zu sein.

Der noch ältere bestand aus 2 Kontakten die im Wasser waren wie bei Deiner vorherigen Idee. Mir war einfach nicht wohl bei der Sache.
Strom, Wasser, Elektrolyse und CPU :kratz:

Gute Nacht !

Offline Zeh Emm

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #21 am: 04. April 2007, 10:04:18 »
Wenn wir schon bei sachen wie Schwimmer sind... da ließe sich doch auch bei einem Nebenrohr, wie es Dog schon nannte, ein Styroporstückchen, dessen Außendurchmesser ein bisschen kleiner als der Innendurchmesser des Rohres ist, Alufolie raufkleben und dann die Sache optisch lösen.
Es muss zwar noch ein Verbindungsstückchen zum 'Luftausgleich' gelegt werden aber das ist ja nciht das Problem. Und da der Sensor ja in einem recht ruhigen - ich nenne es mal Nebenarm - des Kreislaufes liegt, sollten Turbulenzen kaum auftreten, ist so mein Gefühl jedenfalls. Ferner denke ich, dass die Styroporplatte die eventuell vorhandenen Wellen glättet und somit eine Ebene gegeben ist.

Nachteil ist aber, dass der Sensor immer senkrecht stehen muss.
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #22 am: 04. April 2007, 11:58:31 »
ohne jetzt das ganze gelesen zu haben:

ultraschall-abstandsmessung zur wasseroberflähe hin - sollte klappen, die frage ist nur ob es sich rentriert die auswerte-elektronik dafür zu bauen.
ansonsten würde ich einfach einen min/max schwellenwert machen, man braucht ja nicht den genauen stand sondern nur zu wissen ob zuviel/zuwenig drin ist.
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #23 am: 04. April 2007, 12:47:25 »
Maxi, nix Ultraschall, Licht.
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #24 am: 04. April 2007, 12:54:16 »
Maxi, nix Ultraschall, Licht.

jo, dein vorschlag, aber meiner nicht :P

bei der ultraschall sache braucht man außer dem eigentlichen sensor nichts - keinen extra kanal, keinen schwimmer etc, einfach nur die wasseroberfläche als referenz.

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #25 am: 04. April 2007, 13:05:14 »
Da machen eventuelle Verwirbelungen keinen Strich durch die Rechnung? Sprich dass die Ultraschallwellen durch die Wellen 'gebrochen' werden? Aber wenn man schon bei Ultraschall ist kann man den Füllstand doch auch so überwachen, dass die Sender und Empfänger quasi durch das Rohr senden und dann einfach geguckt wird, ob Wasser dazwischen ist oder nicht. Das ließe sich doch anhand der Unterschiedlichen Schallübertragungs...dingens ja unterscheiden. Kurzum; Wasser leitet den Schall besser und somit braucht man nur den Unterschied zu filtern.
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #26 am: 04. April 2007, 13:12:55 »
nachdem das ganze auch im auto so funktionieren soll (füllstand im tank) sollte es in einer wasserkühlung auch klappen, was die verwirbelungen angeht sollten die nichts machen. es geht ja nur um die laufzeit des schalls und die verändert sich dadurch nicht, es kommt halt nicht mehr alles an was gesendet wurde aber das ist egal.

was das direkte schall senden angeht, wirds wohl nicht klappen, da die wasseroberfläche die schallwellen zu start bricht und somit - wenn wasser drin ist - wohl einfach nichts auf der anderen seite ankommt
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #27 am: 04. April 2007, 13:39:37 »
hm.. das könnte man doch aber auch nutzen..

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #28 am: 04. April 2007, 15:40:31 »
hm.. das könnte man doch aber auch nutzen..

kein schall = voll
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 :kratz:

schnell schall wieder da = voll
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Offline Fantometer

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #29 am: 04. April 2007, 15:42:29 »
was das direkte schall senden angeht, wirds wohl nicht klappen, da die wasseroberfläche die schallwellen zu start bricht und somit - wenn wasser drin ist - wohl einfach nichts auf der anderen seite ankommt


:kratz:    :))

egal.. ihr wisst schon was ich mein  :prost:
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #30 am: 04. April 2007, 15:56:51 »
Ich dachte es so wie NL bloß irgendwie an die Lautstärke oder deutlichkeit gekoppelt. Wenn meine Idee das ist, was er nannte, geh ich in die Ecke und streue Asche über mein Haupt :D
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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #31 am: 04. April 2007, 18:23:13 »

Beim Ultraschall könnte es Problem mit der Betauung geben, falls ein Tröfchen ungünstig an der Aktiven Fläche des Senders oder Empfängers hängt, was dazu führen könnte dass die Signalqualität nachlässt.

Es gibt glaub ich Ultraschallsensoren zur Füllstandüberwachung, die am gewünschten Mindestpegel des Wassers eingebaut werden.
Diese Ultraschallresonatoren schwingen auf Eigenresonanz d.h. man kann mittels einer Masse (Wasser) die Frequenz beeinflussen.
Mehr Masse + Dämfung = Resonanzrequenz sinkt.

Sind diese im Betrieb unterm Wasser: niedrige Resonanzfrequenz
Wasser unterhalb des Sensors: etwas höhere Frequenz

Man müsste eigentlich "nur" noch die Frequenz auswerten mittels Tiefpass, Bandpass oder einem µC. :hechel: habs aber noch nie probiert.
 
MfG
DOG

Offline dennisstrehl

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #32 am: 04. April 2007, 20:16:24 »
Falls ihr für solche 'kleineren' Sachen wie das mit der Frequenzmessung noch einen µC-Programmierer braucht wäre ich btw. dabei...

Mein eigenes Projekt (Lüffisteuerung) hab ich vorläufig an den Nagel gehängt nachdem ich mir versehentlich meine Platte formatiert hab :X, von daher würde ich bestimmt ein wenig Zeit dafür finden.
« Letzte Änderung: 04. April 2007, 20:17:34 von dennisstrehl »

Offline Master Luke

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #33 am: 04. April 2007, 20:27:13 »
Man müsste eigentlich "nur" noch die Frequenz auswerten mittels Tiefpass, Bandpass
 

wäre nicht das problem. ist mein täglich brot. :D

Offline nemon

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #34 am: 04. April 2007, 20:31:53 »
ich hab da was bei conrad gefunden: 155092, macht knapp 11 euro. das datenblatt gibts unter http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/155092-da-01-en-SCHWIMMERSCHALTER_VCS-04.pdf
der durchmesser von 22mm sollte in einem normalen ab kein problem sein, eher das loch im deckel, um das m8-gewinde durchzustecken... aber das bekommt man eigentlich noch hin, wenn man keinen liegenden ab hat. als durchflussschalter hätte ich da den 155254 gefunden. und zur durchflussauswertung gibt es noch den 187151, der mit +-2% toleranz auch annehmbar genau ist.

Offline Iceberg

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #35 am: 04. April 2007, 22:20:30 »
hehe, kaum hab ich den BIG C katalog daheim fällt nemon wieder alles ein.  :nut:

zu dem Durchflussmesser:
ich denke es müsste eher was in der Richtung von 150391-29 sein. Kostet zwar (hier im Katalog) 24,36 Euro, hat aber dafür einen Nenn-Betriebsdruck bis 5 Bar und hat nen Messbereich von 0,01 bis 3,5l/min
Dazu im vergleich der von dir:
0.06 - ca. 0.6 l/min
Nenn-Betriebsdruck:    Max. 0.3 bar

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #36 am: 06. April 2007, 15:24:58 »
wie langsam läuft ein lüfter mindestens? also ab wann kann ein lüfter getrost als zu langsam anerkannt werden? ich würde mal 300u/min sagen, kommt das hin? und wie viele impulse wird auf der tacholeitung je umdrehung abgegeben? ich hab mal was von 2 impulsen/umdrehung gehört, weiß aber auch,d ass es lüfter mit deutlich mehr gibt. dann müsste ich den hoch/tiefpass für eine frequent im bereich sagen wir mal 400-1000Hz auslegen für die lüfter. bei icets durchflussmesser müsste man überlegen, welcher urchfluss als zu gering angesehen werden kann. was meint ihr? 1l/min, ist das realistisch als zu wenig?

Offline mad1120

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #37 am: 06. April 2007, 19:40:53 »
hab mal nen runde gegoogelt zum thema lüfter:
2 impulse pro umdrehung sind richtig
siehe hier:
http://www.modding-faq.de/Forum/index.php?topic=12433.0
ich glaube mal das ich der quelle trauen kann....

und in bezug auf wie langsam nen lüfter drehen kann:
würde ich ehr sagen bis zu welecher drehzahl bekommt man noch nen brauchbares signal?
siehe hier: http://www.smial.prima.de/tacho.html
meine 12er Coolink zum beispiel geben ab 600 U/min kaum noch was brauchbares von sich
« Letzte Änderung: 06. April 2007, 19:42:00 von mad1120 »
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Offline Iceberg

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #38 am: 07. April 2007, 03:01:36 »
1l/min dürfte eh schon einigermaßen viel sein.
Frag am besten mal efferman, der dürfte zum durchfluss so einiges sagen können  :nut:

das mit den Imp/rev werd ich mir mal anschaun, wenn ich Zeit hab (und es nicht vergesse^^)

Ich denke, man sollte so etwas jeden selbst festlegen lassen. Der jenige muss es dann am schluss dementsprechend in den AVR Proggen.

btw.: welchen Microkontroller willst du am Schluss nehmen? Denke dass da ein Atmel am besten währ. Wer schreibt das Programm? Hab zwar paar Grundkenntnisse, aber alles bei weitem noch nicht flüssig genug... Mal schaun, was wird. Ich muss meinen Werkzeugwechsler ja auch noch Programmieren. Vielleicht kann ich euch dann helfen.

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Offline efferman

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Re: Langzeitprojekt: ausfallerkennungsplatine
« Antwort #39 am: 07. April 2007, 07:46:17 »
1 liter pro minute= 60 liter die stunde   :kratz: Da fängts langsam an die Temperaturen in die höhe zu treiben, da würd ich eine warnschwelle einbauen.
0,5 l/min = 30 l/h da würde ich die reißleine ziehen. Das wasser hat da zwar viel zeit im Radi abzukühlen, hat an der ersten Wärmequelle aber wieder viel zeit sich aufzuheizen und die zwote wärmequelle kommt durch das aufgeheizte Wasser dann richtig ins schwitzen.