Hui, mit soviel Feedback hätte ich jetzt gar nicht gerechnet,
Also erstmal zum Thema Flusssäure:
"Die Flusssäure ist eine mittelstarke Säure (pKs = 3,14). Sie greift Gold und Platin nicht an. Silber, Kupfer und Blei werden nur schwach angegriffen.
Flusssäure ist die einzige Säure, die Quarz unter Bildung von Siliciumtetrafluorid beziehungsweise Hexafluorokieselsäure aufzulösen vermag."
Zur PTFE-Verbrennung:
"bei Temperaturen über 400 °C werden hochtoxische Pyrolyseprodukte wie z. B. Fluorphosgen (COF2) freigesetzt)"
Das mit der Entstehung der Flusssäure hat mir meine ehem. Chemielehrerin mal erzählt.
Bestätigung per Google:
"Bei der Verbrennung von Teflon, entsteht hochaggressive Flusssäure."
Gilt ja aber leider nur bei Verbrennung.
@Claas M: Zur Vermeidung der Kurzschlüsse beim Metallstaub würde die Schaltung zuerst mit einer isolierenden Schicht überzogen werden.
Ein OpAmp lässt sich per EPROM leider weniger realisieren
So wie ich das lese wird aber wohl kein Weg dran vorbeiführen, das ganze noch mit ein paar sinnlosen µC's zu würzen
@maxigs: Das fiese ist, dass es ein Medizingerät ist... Röntgentomographie ist im Zweifelsfall also gar kein Problem
Theoretisch kann das ganze wirtschaftlich auch sehr interessant sein, ich fürchte also erstmal das schlimmste.
Danke schonmal soweit, weitere Vorschläge sind natürlich herzlich willkommen!
MfG,
Mr.Malik