der trick bei conrad ist folgender:
der endkundenkatalog ist für elektronikbastler fast nicht zu gebrauchen und kostet 4 euro.
der businesskatalog hat sehr viel, was man braucht und kostet nichts. was macht man also? bestellt einen businesskatalog und trägt als firmannamen privat, doer sonstwas ein, bzw. ordert einen über die firma. komische firmenpolitik, aber wenn die wollen, dass endkunden nur teure hardware, oder diversen ramsch, hauptsache led-beleuchtet kaufen sollen, sollen sie das weiterglauben, ich schaue nur noch in den businesskatalog, wenn ich was in der filiale abholen will. wenn diese möglichkeit irgendwann komplett wegfallen sollte, bestelle ich halt nur noch bei schuricht/reichelt/anderen konkurenzfirmen