Die bisher als Pacifica bekannte Virtualisierungstechnologie hat AMD nun in AMD V umbenannt. Orientiert wurde sich hierbei wohl am Konkurrenten Intel, der mit seiner VT Technologie etwas vergleichbares anbietet. Beide Technologien erlauben es mehrere Betriebssysteme parallel auf einen System laufen zu lassen. Der Unterschied zwischen den beiden Technologien liegt darin, dass bei Intel die Visualisierung zu lasten der Stabilität abläuft, da hier auf sofwareebene Virtualisiert wird. Bei AMD erfolgt dieser Schritt bereits auf Hardwareebene. Beide Technologien werden wohl vorerst nur in der Servertechnik angewandt. Mit einer Ausweitung auf den privaten Bereich ist aber in naher Zukunft zu rechnen.
Quelle:
hardtecs4U.de