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Bastelecke => Elektronikecke => Thema gestartet von: Fantometer am 11. März 2016, 18:44:42
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Frage an die Elektronikfrickler,
Es dürfte doch so schwierig nicht sein, einen batteriebetriebenen MosFET unter eine kleine Metallplatte zu tüfteln und statt einem Kühlkörper dort eine Kaffeekanne zu platzieren, oder?
Was gibt es dabei denn zu beachten? Oder aufgrund der Verlustleistung und anderer Widrigkeiten nicht batteriebetrieben lösbar?
Anbei ein Bild vom letztjährigen Konzept, welches gar nicht so unbrauchbaren Kaffee generiert hatte:
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die Batterie wäre dann aber was vom Schlage LiFePo/LiPo oder sowas. muss ja ordentlich bums dahinter sein.
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Sollte ja relativ einfach auftreibbar sein - wie gesagt, letztes Jahr hatte ich ein Teelicht - und habe allen Zweiflern zum Trotz doch so etwas wie heissen Kaffee hinbekommen. Der war nicht perfekt - und kochend heiss ist anders - aber er war gut trinkbar.. Glaube also durchaus an AKW freie Zeiten.. :engel:
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bleib beim Teelicht. :D
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lol - Nase! :bah: :lol1: