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Hardware => Mainboards => Intel => Thema gestartet von: IceCube am 18. August 2006, 18:42:47

Titel: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: IceCube am 18. August 2006, 18:42:47
Hi Leute,

Wie versprochen, ein erster Bericht über das neue Gigabyte 965P-DS4. Ich bin mal wieder familiär ziemlich eingespannt, also kommt der Bericht und die Pics dazu etappenweise. Denn schon nach gut 2 Tagen kann ich schon länger drüber schreiben !

Ausstattung:

Mein Sys ist das DS4 mit einem Conroe E6600 also mit 2400MHz Standardtakt (x 9) und 4MB Cache. Das DS4 hat 2 PCIe-Slots x 16, wobei der eine aber nur mechanisch einer ist, der hat nur 4 Lanes, mehr gibt halt der Intelchipsatz nicht her. Da ich eh kein SLI oder CF mache, ist das ziemlich egal.

Dazu kommen 2 Streifen a 1GB DDR2-800MHz RAM von OCZ mit den Timings 5-5-5-15, eine GeForce 6600GT mit PCIe, eine 250GB-SATAII-Platte und eine etwas ältere IDE-Platte mit 120GB. Das alles unter meinem WindowsXP SP1 vom Vorgängerrechner im selben Gehäuse.

Das Board ist schon was besonderes: die ICH8 (southbridge) und die MCH (Northbridge) werden per Heatpipe an die sehr üppig mit Kühllamellen ausgestatteten Mosfetkühler angekoppelt, somit erübrigt sich eine extra Kühlung. Im Betrieb, selbst bei OC werden die beiden Chips sowie die MosFets nur handwarm, mehr nicht ! Dabei ist auch die CPU-Versorgung was besonderes: das DS4 hat nämlich 6 Phasen, damit ist die Corespannung spiegelglatt. Der sehr sparsame Conroe braucht so eine Spannungsversorgung eigentlich garnicht - also ne Menge OC-Reserven  :biggrin:

Dazu dann der volle Strauß eines Topboards: 6 mal SATAII, dazu noch zweimal zusätzlich SATAII, einmal PATA für den DVD-Brenner. Die ATX-Blende ist rammelvoll: FireWire mit 6pol, Optisch und Koax-SPDIF, GB-LAN, 4 mal USB2.0, 8-Kanal HD-Audio, PS/2 und immer noch einmal Printer und Seriell (Conrad und mein alter Drucker lassen grüßen). Auch intern läßt sich alles mögliche anschließen.

Das BIOS ist gigabytetypisch gleich zweimal vorhanden: man kann sich also das BIOS nicht zu Tode brennen. Zur Zeit wird es in der Version F3 ausgeliefert, aber auch das enthält noch, wenn auch minimale Bugs.

Das DS4 packt 4 DDR2-Streifen, die so farbig gekennzeichnet sind, daß man beim DualChannel nur dann was falsch machen kann, wenn man farbenblind ist.

Inbetriebnahme:

Das war eigentlich kinderleicht ... ja wenn nicht ein Bug im BIOS wär und wenn die RAMs gleich in die Sockel gepaßt hätten. Der BIOS-Bug besteht darin, daß man bei manueller Einstellung des FSB-Takts vergessen wird, daß die CPU nun manuell vorgebenen Takt fahren soll. Man muß dann neu booten und wieder ins BIOS, bei zweiten mal merkt sich das BIOS endlich die Einstellung ganz.

Das mit dem RAM war schon bösartiger und hätte mich fast Geld und Ansehen gekostet: Das Board ist dermaßen fabrikneu, daß die RAM-Sockel fast schon zu stramm packen. Erst mit einiger Kraft waren beide Streifen von OCZ zum vollständigen Einrasten zu bewegen - bis dahin kamm es wieder zu merkwürdigen Abstürzen und zu Netzteilshutdowns wegen eines angeblichen Kurzen. Es hat schon Nerven und ca 2 Stunden gedauert, bis ich rausgefunden hatte, daß mit einem einzigen streifen SingleChannelbetrieb möglich ist. (Etwas was beim nForce2 und beim A64 im Sockel 939 natürlich nicht geht, dort sind 2 RAM-Streifen absolute Pflicht) Und auf die Idee, daß das ein Hardwareprob und kein Bug in einem flammneuen BIOS ist, na das hat dann gedauert.

Interessanterweise hat das mit dem 2. Streifen doch noch geklappt: Bevor ich das Teil an den Händler zurückgehen lassen wollte, habe ich den nochmals getestet, um Gebühren und eine Peinlichkeit mit einer ungerechtfertigten Garantieforderung zu sparen und siehe da: Jetzt rastete der Streifen mit deutlich merklichem Klick ein und funktioniert jetzt absolut perfekt. Ou man.

Die Montage der CPU ist wirklich einfach und hat auch auf Anhieb perfekt geklappt: Der sockel LGA775 hat alle Andruckteile aus dickem Edelstahl, da kann wirklich nichts verbiegen oder brechen, trotz der wirklich brutalen Andruckkraft. Wichtig hier: Bloß nicht die winzigen Kontaktfedern berühren,oder gar verbiegen, damit wär das ganze MoBo Schrott ! Ich weiß wovon ich rede, ich habe mir mal ein sündteures nForce4-Board geschrottet, weil ich bei der WaKü-Montage eine Ecke am Chipsatz abgeknackt hatte.

Ach ja: Der Heatspreader auf dem Conroe bleibt drauf ! Nur DAUs machen den ab, denn der Heatspreader nimmt auch die Montage- und Andruckkräfte der Sockelklammer auf. DAU-Kappe ab - Conroe garantiert unmontierbar und damit Schrott.  :rogue:

Die Montage der WaKü ist dagegen beim 965P-DS4 total simpel: Nur CPU und GraKa werden mit Wasser gekühlt, denn ICH8, MCH und die beiden MosFetgruppen sind mit Heatpipes verbunden. Bei mir bläst ein sehr langsam drehender 92er-Lüfter auf die sehr üppig dimensionierten Kühlbleche über den MosFets. Damit bleiben alle vier Teile wirklich handwarm, auch im OC-Betrieb  :D

Wichtig ist nur, den Schrauben Unterlegscheiben aus Nylon mitzugeben, denn einige Leiterbahnen kommen den Löchern für den Kühlkörper schon einigermaßen (aber nicht allzu) nahe. Die sollte man sich nicht abquetschen, weil das Board ansonsten ebenfalls Schrott ist.

Das erste Einschalten offenbart, wie schnell ein Conroe auf dem DS4 bootet - man hat wirklich nur Sekundenbruchteile Zeit, per Del ins BIOS zu kommen, also heftig Del tackern, wenn der Rechner hochfährt.

Abgesehen von dem Punk mit dem RAM (hat sich erledigt, achtet darauf, daß alle Streifen auch wirklich sauber einrasten) und dem kleinen BIOS-Bug in der Version F3 ist alles kinderleicht: Nach dem Booten muß man im Windows die neuen Treiber (so ziemlich alle) von der Gigabyte-CD installieren und gut ist. Eine Neuinstallation von Windows ist nicht nötig gewesen. Lediglich die Grafikkarte schreit nach ihrem Treiber, wahrscheinlich wegen des Wechsels von AGP auf PCIe.

Einmal neustarten, geht. Und zwar ohne jede Zicken und vollkommen stabil. Ich kann beim besten Willen keine Kinderktrankheiten entdecken.

Standardbetrieb:

Intel ist nach langen Jahren Abwesenheit bei AMD neu für mich, ebenso DDR2, also erstmal Betrieb mit Nennwerten: 2,4Ghz, RAM bei 800MHz, alle Spannungen auf Standardwerte bis auf den RAM: die Streifen von OCZ brauchen etwa 0,2 Volt über Standard, das war übrigens auch ein Preisrätsel, das rauszubekommen. Was sehr hilfreich ist (im AMD-Lager seit dem nForce2 undenkbar), ist daß der SingleChannel-Betrieb mit nur einem Streifen RAM überhaupt kein Problem ist.

Was mich allerdings wundert, warum der DualChannel-Betrieb mit 2 mal RAM keinen messbaren Geschwindigkeitsvorteil bringt. Möglicherweise macht das der riesige Cache des Conroe.

Im Standardbetrieb ist das Board bei 100% 24/7-Betrieb stabil wie ein Felsen. kein absturz, keine Zicken, kein nichts. Für ein flammneues Sys echt erstaunlich, aber Not bad :D

Schon im Standardbetrieb (!) kann man die wirklich brachiale Effizienz des Conroe erahnen: Alle meine Benches und auch ein Einstein@home-Paket waren um die 20 - 30 % schneller als auf meinen getakteten A64-X2-Systemen.

Allerdings wird der Conroe auch etwas wärmer dabei, etwa um 5-7 Grad, aber was solls, bei 55 wie bei 65 Grad Chiptemperatur funktioniert der Conroe einwandfrei. Wobei die Temps mal wieder aus der Luft gegriffen sind: BIOS und Everest zeigen bis zu 15 Grad Unterschied an, was denn nun ?

Im Standardbetreib bleibt das 965P-DS richtig kühl, die Heatpipes und die MosFests bleiben gerade mal handwarm, richtig lau. Damit dreht auch der vom Board aus geregelte Lüfter (4pol-Anschluß) über vden Kühlblechen der MosFets im Bummeltempo.

Das wärs erstmal fürs erste. Bilder und die Erfahrungen mit OC kommen noch.

Nur eins schon vorab, beim Board, beim Conroe und beim Intelchipsatz ist die OC-grenze sehr viel unschärfer und verschliffener als bei AMD-Systemen. es ist keineswegs klar, ob das System schon bei 360, 370 oder gar erst bei 400 MHz FSB instabil wird. Mit 'ner Simpel-WaKü mit einem klassischen Kanalkühler und einem Singleradi kommt mein Sys dauerstabil bei 24/7-Betrieb unter Vollast auf beiden Cores (Einstein@home) auf 3.24 Ghz bzw 360 MHz FSB, wobei die RAMs mit DDR2-900 MHz (multi 2.5) laufen.

Nach der Inbetriebnahme erweist sich das Gigabyte 965P-DS4 als ein ausgesprochen gutmütiges und ziemlich perfekt ausgestattetes Board, daß endlich auch verwegene OC-Einstellungen zuläßt. Da hat Gigabyte ganz mächtig nachgelegt. Und der Conroe hat verdammt viel Potential, daß ich jetzt mal erkunden muß  :evillol:

So long, cheers, euer IceCube  :prost:
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 18. August 2006, 21:21:54
Was sehr hilfreich ist (im AMD-Lager seit dem nForce2 undenkbar), ist daß der SingleChannel-Betrieb mit nur einem Streifen RAM überhaupt kein Problem ist.????????????

also ich weiss ja nicht, ob ich das falsch verstanden habe oder so.. aber ich habe atm auch ein AMD64..2x512MB Ram DualCH.

aber wenn ich jezt einer der beiden Ram weg nehme, dann lauf der PC trotzdem und auf SingelCH 64bit so stehts, und bei DualCH 128bit?? hab ein Gigabyte K8n-SLI

MFG
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 19. August 2006, 05:46:49
Sehr schöner Bericht. Und super, das du so zufrieden bist ;)

So, nun noch Fragen, Anmerkungen und so:

1. Kommt da noch ne andere Graka rein, oder legtse nicht so viel Wert auf Grafik?
2. Daukappe beim Conroe würde ich sowieso nicht ab machen, da DIE und Heatspreader zusammen verlötet sind und man somit dann die DIE an der Kappe pappen hat. ;)
3. Aber beim OC geht noch mehr, oder? War doch nur nen erster Test?
4. Musstest du schon die Vcore anheben?

mfg Robert
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: IceCube am 20. August 2006, 11:16:27
Hi Loidz,

Zum OC (kommt im Laufe der Woche noch mehr...):

Zur Zeit läuft 360MHz FSB felsenfest stabil bei 100% Vollast auf beiden Cores im ununterbrochenen Dauerbetrieb.

Gekühlt wird zur Zeit mit einem altmodischen Kanalkühler und einem Singleradi, fürn Dual oder besser Triple ist in meinem 19"-Rack einfach kein Platz. Allerdings hat das Rack per Dreiwegeventil Anschlüsse für eine externe Kühlung - das Teil ist jetzt im kommenden Herbst/Winter für den Anschluß an meine Regentonne geplant und da schwimmt doch einiger Dreck drin, der feine Düsen zusetzen könnte. Die ReToWaKü, die düften etliche hier noch aus meinen Kaltmacher-Zeiten kennen  ;)

Wegen des Singleradi und Raumtemps um die 22 - 23 Grad ist das Kühlwasser natürlich Babyplürre von 30 - 31 Grad, dazu kommt, daß das Delta-T bei Kanalkühlern auch nicht so prall ist. BIOS und SpeedFan melden sowas um die 53 - 54 Grad, während Everest behautet, meine CPUs seien 64 Grad heiß.

Um mit diesem Modus dauerstabil zu fahren, mußte ich die Corespannung von 1.25 auf 1.40 Volt nominal, laut Messung 1.38 Volt real anheben.
Die OCZ-Rams brauchen ohnehin 0.2 Volt mehr, also 2.0 statt 1.8 Volt. Das komischerweise reicht aber auch für 1000MHz aus !!! OCZ rockt :o
Auch FSB- und MCH-Spannung habe ich jeweils um 0.1 Volt raufgesetzt.

Bis 3.0 GHz (FSB 333 MHz bei 9er Multi ...) läuft alles mit Standardspannungen dauerstabil.

Kurzzeitig bin ich sogar ganz dramatisch viel höher gekommen, aber leider nie dauerstabil: Der Conroe verrechnet sich in der Floatingpoint-Einheit, nicht sofort, aber nach einer Handvoll Stunden. Und bei besonders hoher Raumtemperatur (namittags bis abends) traten auch selten, aber doch spontane Freezes auf. ich vermute mal, daß das meine doch sehr leistungsschwache WaKü schuld ist ...

Mit einem Düsenkühler und 15 statt 30 Grad Kühlwassertemperatur wär das alles kein Prob.

Bei 370 MHz FSB setzen diese Effekte schon ein. Bei 380 MHz FSB mußte ich die Corespannung schon auf ziemlich satte 1.45 Volt setzen und da hatte ich schon etwas Bammel von wegen Elektromigration. Es lief aber für einige Stunden vollkommen stabil, bis sich ein Core mal "verrechnete".

Ich habs mit dieser Krumpelkühlung sogar auf 400 MHz FSB, also 3,6 GHz CPU-Takt und damit satte 50% OC gebracht, booten war kein Prob, auch ein paar kurze Benches waren drin, aber die Cores haben sich dann doch nach wenigen Minuten bis maximal einer Stunde verrechnet und es gab auch mal ein paar spontane Freezes. Das alles bei Vcore = 1.45 Volt, mehr habe ich mir nicht getraut, zumal der Überhitzungsschutz den Conroe ab und zu auch auf Standardwerte runtergetaktet hat (Multi von 9 auf 6 zurückgesetzt, ein tolles, echt hardwarerettendes Feature ! Könnte das Gigabyte-BIOS sein)

Erstes OC-Fazit: Der Conroe hat eine wesentlich weichere, fließendere OC-Grenze als die Prozzies von AMD. Nach der Instabilitätsgrenze kommt keineswegs schnell die Grenze, wo garnichts mehr geht - kein Wunder, wie die Irrsinnswerte auf xs.org zusammenkommen: Diese Typen brauchen ja nur ein paar Minuten Stabilität.

Zweitens: Ich vermute mal ganz stark, daß nicht das Board oder der Conroe die Grenze setzen, sondern meine wirklich unzureichende Kühlung.

Aber mit 35% OC vollkommen stabil bin ich schon hochzufrieden, soweit bin ich mit AMD nie gekommen !

stay tuned, IceCube



Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 21. August 2006, 09:35:51
Zitat
zumal der Überhitzungsschutz den Conroe ab und zu auch auf Standardwerte runtergetaktet hat (Multi von 9 auf 6 zurückgesetzt, ein tolles, echt hardwarerettendes Feature ! Könnte das Gigabyte-BIOS sein)

Das nennt sich EIST udn ist sowas wie Cool'n'Quiet und hat nix mit Hardware retten zu tun, sondern einfach nur um die CPU im Idlemodus zu schonen. ;)

ABER nette ergebnisse ;)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: IceCube am 21. August 2006, 14:27:22
@SeLect:

Da idlet nix. Meine beiden Cores fahren permanent Vollast mit Einstein@Home. Stabil heißt für mich natürlich unter Vollast stabil. Fürn schönes Desktop kann ich mir auch nen Screenshot ausdrucken und an die Wand pinnen ;)

Zur Grafik: Hmm, ich bin kein Gamer, aber demnächst nen HDTV-Video ruckelfrei reinziehen will ich schon, irgendwann ist mal eine aktuelle Mittelklasse-GraKa dran, aber bitte unter 50 Watt.

Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4: Update
Beitrag von: IceCube am 12. Oktober 2006, 08:12:30
Hallo Leute,

Heute ein Erfahrungsupdate, nachdem das Board ca 2 Monate fast ununterbrochen mit 35% OC läuft:

1) Bis zum BIOS F5 wird "nur" der Core 2 Duo unterstützt, seit gestern gibt es das BIOS F6, das auch den Kentsfield kennen soll. Überhaupt scheint Gigabyte fleißig am BIOS zu werkeln. (Bananensoftware: Reift beim Kunden  :tomato: )

2) Bis zum BIOS F5 funktioniert das Board von alleine ganz hervorragend stabil. Nie Bluescreens, nie Freezes, nie Board oder BIOS bedingte Abstürze. Mit F6 ist das leider vorbei: Hier hat Gigabyte offensichtlich sehr viel im BIOS geändert, denn wenn man vor dem Update nicht die Defaultwerte einstellt, kracht es ganz gewaltig. Alleine heute morgen hatte ich zweimal Totalausfälle, die ich zeitweilig nur durch Ausbau von RAM beheben konnte, dazu hat auch zweimal der Dual-BIOS Mechanismus mein Board gerettet.

3) Stellt man vor dem Flashen von BIOS F6 alles auf default, ist das F6 lammfromm. Alles funktioniert in der seit langen Jahren gewohnten Gigabyte-Stabilität. Ist das F6 erstmal drauf und der Comp einmal im Defaultsetup hochgefahren, klappt alles wieder wie früher. Es gibt sogar Verbesserungen ! Das BIOS sucht nämlich für eine bestimmte OC-Einstellung nach optimalen Spannungswerten, die so niedrig wie möglich und so hoch wie nötig eingestellt werden: Das funktioniert sehr gut, denn die Automatikwerte sind mit meinen in 8 Wochen von Hand per Experiment ausgetüftelten sehr ähnlich.  :thumbup:

Stay tuned, IceCube


EDIT, einen knappen Tag später:

Von wegen lammfromm. Das F6 lief zwar gestern den ganzen Tag, aber heute morgen spackte das BIOS beim Einschalten ganz gewaltig ! Nach zweimal Gepiepse konnte ich dann den Rechner mit Defaultwerten hochfahren - na toll, das trotz einer doch merklichen Spannungserhöhung seitens der BIOS-"Automatik" Das der Rechner lief, habe ich dazu benutzt, das alte F5 wieder drauf zu flashen, jetzt ist alles wieder OK, OC bei sehr moderaten Temps ist wieder 100% stabil. Das BIOS F6 von der Gigabytewebseite ist, so wie es ist, unbrauchbar .... Wer Kentsfield im DS4 betreiben will, muß auf das F7 warten.
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 06. November 2006, 13:36:10
Ich habe auch das Gigabyte und ein paar fragen !

Muss der Speicher für DC in gelb-gelb oder rot-rot ,weil egal was ich mache er zeigt bei beiden Dualchannel an kann das sein ?

Das Board erkennt meinen Speicher nicht weil bei CPU-Z unter Memory steht nichts auser die größe von 1024 MB ich habe den OCZ Pc800 Gold XTC 2 mal 512 MB ,ich denke das ist nicht normal ?
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: virriz am 15. November 2006, 13:02:52
mhmm, habs gleiche board und wollte mir den ram auch kaufen... mhmmm bei gigabyte auf der site gibts under dem 965P-DS4 doch ne liste, wo drinne steht welchen ram es unterstützt. guck doch mal da...
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 15. November 2006, 13:27:04
So weiteres problem Easy Tune 5 Startet nicht nach dem doppel klick lädt es kurz aber dann hört es auf und passiert nichts mehr .

Das problem mit CPU-Z besteht immernoch das da unter Memory nichts steht auser 1024 MB .

 :404a:

das problem nur EasyTune habe ich auch mal gehabt.. weil ich das Version vom Homepage instaliert habe..
wieder deinstall, dann vom cd instalieren... also bei mir geht das ...

mfg DualMP
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: virriz am 16. November 2006, 08:57:09
So... hab mir eben grad das OCZ XTC GX 2048MB Kit bestellt. Ma hoffen das er bei mir nich so probleme macht.
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 18. November 2006, 12:43:13
So... hab mir eben grad das OCZ XTC GX 2048MB Kit bestellt. Ma hoffen das er bei mir nich so probleme macht.

Habe ja das 1GB Kit es geht bis ca 450 MHz ohne Spannung zu erhöhen . Das Problem mit Esay Tune und das der Speicher nicht angezeigt wurde haben sich erledigt .

Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: virriz am 18. November 2006, 14:26:21
an was lags denn?
also hab den ram gestern bekommen und läuft alles einwandfrei. :)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 18. November 2006, 15:52:00
Also wegen dem CPU-Z habe ich einfach mal die nesute Version davon runter geladen und bei Esay Tune hatte ich alles komplett gelöscht bis auf den kleinst Ordner und nochmal das Esay Tune 5 installiert dann ging es !

Sag mir mal wie hoch du mit deinem Speicher kommst wie gesagt bin so bei 450 Mhz ohne Spannung zu erhöhen .
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 26. November 2006, 20:41:05
Schaut euch mal bitte das an : http://www.sysprofile.de/id12238

Den sein FSB geht bis 524 mit anscheinend normaler Kühlung komisch würde ich sagen .
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: EXODOS am 26. November 2006, 20:49:19
naja das p5b deluxe schafft sogar bei einigen 550mhz fsb.. also nix besonderes...
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 24. Januar 2007, 10:18:09
Kann man beim DS4 nicht die Latenzen einstellen ? Weil ich finde nix mein problem ist nämlich das mein Speicher mit gut 460 MHz laufen tut mit diesen Latenzen 3-7-7-17 aber jetzt ist er nicht mehr wirklich stabil deswegen wollte ich mal an den Latenzen verändern .
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 24. Januar 2007, 14:36:01
du muss im bios Str + F1 drücken.. dann auf - ähm.. Tweakers gehen... und dann siehst du schon ^^
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 24. Januar 2007, 16:36:12
Was hast du denn nun als maximalen FSB mit dem DS4 geschafft? mal getestet? bzw würdest du es mal für mich testen? einfach Multi runter und fsb hoch ;) Das wäre sehr nett..
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 24. Januar 2007, 19:10:15
Danke Dual das muss man erstmal wissen  :coolsmiley:

Warum gibt es eigentlich keinen kleineren Ramteiler aus 2 weil wenn ich auf FSB 500 gehen würde mit Teiler 2 wäre mein Ram bei DDr2 1000 was er sicher nicht schafft .

Select würde es ja gern test aber ich habe nur Multi 6-7 das heißt 500 weas die meisten schaffe wären ich bei 3000 MHzund so hoch war ich noch garnicht .
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 24. Januar 2007, 19:19:37
Jaa bei DS3 gibt es auch kein Teiler kleiner als 2:1

@SeLecT, ich werde mal sehen, wie weit mein Board mit macht.. vllt kann ich von jemanden ein 800MHz Ram auslehnen.
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 24. Januar 2007, 20:22:30
Hab mal probiert.. bei 480Mhz FSB ist schluss. Das Board dürfte die 500Mhz mit machen.( mit bessere Ram)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 24. Januar 2007, 21:31:41
hmm, das halt das große problem beim 965er, das er als kleinsten Multi nur 1:1 hat. Somit muss man entweder D9 haben oder PC8000 ram... oder einfach Glück. ;)
Naja, ich werde alles wohl nicht haben....

Aber denke bevor ich das DS3 nehme, werde ich das DS4 nehmen...
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 24. Januar 2007, 21:40:39
Wie EXODOS geschrieben hat die DS4 machen so 500 und mehr ich lasse mich überraschen weil ich mache das OC stück für stück muss nicht alles an einem Tag sein .

Mein Speicher überrascht mich bei 440 Mhz 4-6-6-15 normal sind bei dem 5-5-5-16 glaube ich also der ist ganz ok für gut 110 euro .
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 24. Januar 2007, 21:43:25
Du hattest die OCZ, oder?

Ne, bei mir muss es sofort los gehen.... habe kein bock mich ewig damit zu beschäftigen....
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 24. Januar 2007, 21:46:34
Japp die OCZ Gold pc800 vorher war bei 435 schluß aber da waren die Latenzen bei 3-6-6-17 .
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 24. Januar 2007, 21:59:56
ich weiß einfach nicht was ich nehmen soll, wenn ich das DS4 nehme wird der ram auch entsprechend schlechter (MDT oder..)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 24. Januar 2007, 22:14:57
So ging es mir auch ich habe in den letzte 22 Tagen glaube 4 Paar Rams gekauft und jetzt bin ich wieder bei dem Gold ,einen unterschied aus bei Gothic zwischen 1Gb und 2Gb habe ich auch nicht gemerkt . Aber ich teste nochmal ein wenig meine Gold mal sehen wie er geht nachdem ich jetzt weiß wo ich die Timings im Bios umstellen kann ^^
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 24. Januar 2007, 22:18:01
Ich glaube ich kaufe mir auch ein Kit und dann vllt später auch noch eine weiteres, Intel kann ja mit 4 Modulen um gehen.. Haste gerade zufällig nen kit zum verkaufen :)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 24. Januar 2007, 22:53:56
Da hättest du vor 2 Wochen kommen müssen weil da hatte ich ein Gold und noch ein Platium Kit aber ich gucke nochmal  ;)

 :wink:
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 24. Januar 2007, 23:14:16
Vor zwei Wochen war ich noch glücklich mit meinen 3700+ ;)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 26. Januar 2007, 13:09:47
Was mir auch nicht gefällt ist das es nur die auswahl möglichkeiten von den CL Latenzen von 1-6 gibt also keine 3,5 wie es bei AMD der fall war ,oder ändert sich das mit einem anderen Bios ?
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 27. Januar 2007, 11:01:39
Ich habe bei DDR2-Ram und Intel noch nie x,5 Latenzen gesehen... Denke, das wird es auch durch eine neues Bios nicht geben. gab es bei AMD und DDR2 solche Latenzen? Doch nur bei DDR1, oder nicht? Und da doch auch nur 2,5CL...
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 27. Januar 2007, 11:31:06
Ja genau die 2,5 und so gab es bei DDR1 habe halt gedacht das es das auch bei DDR2 geben würde . Also bei meinem DFI ging 1,5/2,0/2,5/3,0 und so weiter wieso das bei DDR2 nicht geht ka .
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 27. Januar 2007, 11:33:20
Hm, bei DDR2 sind halt allgemein die Latenzen höher. Und vllt verursachen x,5 Fehler, ist bei den Multis bei AMD ja auch so.

Und, stimmt, 1,5 gab es ja auch noch, Geil hatte ja mal extra 1,5-2-2-5 Module.
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 27. Januar 2007, 11:37:19
Ich finde es blöd weil der sprung von 2 auf 3 ist schon "gewaltig" war halt besser von 2 auf 2,5 zu gehen .Das gleiche ist mit dem Speicher Teiler 2,66 dann 2,50 und 2 und das war es bin mal gespannt wie weit ich mit meinem OCZ komme bin bei 2,25 V (standard 2 V) bei  463 MHz .


Edit : SuperPI 32m läuft ohne probs durch wie kann ich den Speicher noch testen ?
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 27. Januar 2007, 12:18:04
memtest oder prime ;)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 27. Januar 2007, 12:25:26
memtest oder prime ;)


Stimmt hatte ich mal was von gehört  :aua: :clown:
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 27. Januar 2007, 12:37:57
Soll es mal geben ;)

Welche Latenzen?
Undervoltet das DS3 oder DS4?
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 27. Januar 2007, 12:57:54
Bin bei 5-6-6-17 geht noch bis 5-7-7-17 steht bei 463 bei 2,25 Volt mehr spannung wollte ich eigentlich auch nicht geben oder ?!

Nöö nix Undervoltet habe ich noch nie gemacht .
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 27. Januar 2007, 14:18:48
Soll es mal geben ;)

Welche Latenzen?
Undervoltet das DS3 oder DS4?

Ja.. ich glaube in Bios kann man bis 1,1v runter.. oder sogar 1,0v, bin mir nicht mehr so sicher..
Mein E6400 lauf auf 2000MHz auch mit 1,2v.. Stabil
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 27. Januar 2007, 14:28:26
Das meinte ich net ;)

Meinte eher nen Droop oder so.. Also, wenn man 2,2V Vdimm hat, wieviel es dann real sind oder ob sie unter Last nochweiter absacken..
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 27. Januar 2007, 14:35:38
Achso :aua:,

Wo kann man das auslesen?
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 27. Januar 2007, 15:54:56
Eigentlich nur per Multimeter, aber auf meinen alten Abit NF7-S ging es mit irgendeinen programm und beim DFI nun auch...
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 30. Januar 2007, 10:00:31
Mein OCZ Pc800 Gold läuft normal mit 2,0 Volt zur zeit läufte er laut Bios mit 2,275 Volt meint ihr ich kann noch etwas geben ? Man liest oft das viele einfach so 0,2 Volt aus prinzip mehr geben ...
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 30. Januar 2007, 11:49:34
Was für Chips sind verbaut, weißt du das?

Wenn es Micron sind, dann nen Lüfter davor und 2,4V rauf ;) Wenn nicht, dann musst du vorsichtiger sein.
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 30. Januar 2007, 14:18:08
Wo steht das? auf den Chip?
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 30. Januar 2007, 14:54:52
Ja, muss man meist Heatspreader für abnehmen, oder man weiß es vorher...
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 30. Januar 2007, 15:13:52
Anders kann man das nicht auslesen ? Naja ich denke ich werde bis 2,3 gehen da selbst im GigabyteForum steht das man ihn mit +0,2 Volt betreiben soll vieleicht schaffe ich noch die 500 MHz .
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 30. Januar 2007, 15:17:29
nein, anders geht es nicht... leider.
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 31. Januar 2007, 11:03:01
Habe gerade Everest Installiert und jetzt das :

(http://img100.imageshack.us/img100/1089/unbenanntzv0.th.jpg) (http://img100.imageshack.us/my.php?image=unbenanntzv0.jpg)

(http://img224.imageshack.us/img224/4067/unbenannt1ji1.th.jpg) (http://img224.imageshack.us/my.php?image=unbenannt1ji1.jpg)

Schaut euch mal den Teiler den FSB und den V-Core an ,udn das beste ist wenn ich Everrest start geht man CPU Kühler aus .

Ich glaube das da was nicht stimt mit dem Programm aber Versin vieleicht ?
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 31. Januar 2007, 11:18:38
Da stimmt doch überhaupt nix. :kratz:

aber hammer Multi 3,5  :laughing:

und Vcore 2,3volt ?? :ugly:
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 31. Januar 2007, 11:22:46
Nicht vergessen mein Mainboard hat 11 Grad und auf der 12 Volt schiene habe ich 1,54 Volt  :kratz:
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 31. Januar 2007, 11:31:51
  :respekt: das schaft man nicht immer, ............ :laughing: :laughing: :rofl: :rofl:

Ich muss auch mal Everest auf mein Pc starten, vllt zeigt der auch so was an ^^

//edit:

(http://img249.imageshack.us/img249/52/88114711le2.th.png) (http://img249.imageshack.us/my.php?image=88114711le2.png)

(http://img250.imageshack.us/img250/5900/51314977zv9.th.png) (http://img250.imageshack.us/my.php?image=51314977zv9.png)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 31. Januar 2007, 18:05:47
16 ner Multi das ist mal geil und 0,5 volt auf der 12V Leitung nicht übel  :thumbup:

Hier habe ich noch Aquascherz :

(http://img390.imageshack.us/img390/8536/scherzmarklj3.th.jpg) (http://img390.imageshack.us/my.php?image=scherzmarklj3.jpg)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Fantometer am 01. Februar 2007, 03:26:09
LOL ??  :ugly:   :kicher:  net schlecht.. mein everest scheint aber zu stimmen :engel:

(http://www.web-upload.com/uploads/Overclockeve.jpg)

(http://www.web-upload.com/uploads/sensoreneve.JPG)


hehe
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 16. Februar 2007, 09:32:48
Kann ich beim DS4 kein Bios Flash über Windows machen ? Weil im Bios geht das aber nur mit Diskette ....
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: Budweiser am 16. Februar 2007, 10:34:54
Habe es alleine hinbekommen meint ihr das F7 ist die ichtige wahl weil das F8 sollte doch nicht gut sein oder ?!
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: niKoN am 13. März 2007, 14:08:34
Ich habe mir vor Kurzem ein 965P-DS3 bestellt. Mal sehen, was es so bringt. Kann mir Jemand von euch sagen, was für Lochabstände die Chipsatzkühler haben? Das Board soll ja auch so einen relativ hohen Takt mitmachen aber wen ich nen Chipsatzwasserkühler habe, warum soll ich ihn nicht nutzen :)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: DualMP am 13. März 2007, 14:18:17
Loch abstände weiss ich nicht.. habe noch nie gemessen.
Aber was FSB angeht : Das Board macht bei mir die 475MHz noch mit. Höher komme ich nicht, da mein Ram es limitiere.:(
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: niKoN am 14. März 2007, 11:57:55
Bin mal gespannt, vielleicht schaff ich ja noch mehr. Mein Crucial Ballistix, welcher sich im Anflug befindet soll mit seinen Microns die 500 MHz schaffen :D

Crucial Ballistix PC5300 2048MB DDR2 Dual-Kit (http://www.h-h-e.de/pd1171098869.htm?categoryId=15)

Normal kauf ich keinen Pretested-Kram, aber bei dem geringen Preis für ein gutes Micron-kit ;)
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: SeLecT am 18. März 2007, 13:57:58
Noch güsntiger wärst du bei den Crucial Values weg gekommen, die haben auch Microns drauf ;) Aber ist nen nettes Kit!
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: aSSaD am 18. März 2007, 14:43:02
ergo würdest du mit den crucial value 667 mit den d9gmh oder die crucial 800er mit mit den g9gkx
 (die z. B. hier verbaut sind http://geizhals.at/deutschland/a229495.html ) preiswerter wegkommen

die crucial sind zur zeite ein echter geheimtipp
Titel: Re: Erster Erfahrungsbericht mit dem Gigabyte 965P-DS4
Beitrag von: niKoN am 18. März 2007, 15:50:20
Ja, das stimmt, ich hab mich auch ein wenig geärgert. Ein Kumpel hat mich am Donnerstag angerufen, ob ich nicht Lust auf eine Sammelbestellung hätte, aber da war mein RAM schon unterwegs. Aber ich bin soweit zufrieden mit dem. Hab gerade keine Zeit, aber dann kann ich ein wenig berichten ;)