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Hardware => Laufwerke => Thema gestartet von: nemon am 16. Februar 2007, 16:16:54
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google hat bei seinen servern die SMART-daten von den festplatten überwacht und die ausfälle nachvollzogen. nun wurde die studie, die auf den gesammelten daten von über 100.000 festplatten basiert, auch veröffentlicht. eine zusammenfassung haben die kollegen von heise unter http://www.heise.de/newsticker/meldung/85428 verfasst.
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Wie kommen die an die SMART-Daten? allein durch die Websuche?
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Die eigenen Server, Claas, die eigenen! ;)
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jupp, und hier nen link zu wiki dem wikinger mit info zum thema s.m.a.r.t.
unter dem punkt selbsttest und fehler-logbuch gibts links zu programmen, die das
auslesen können...
/edit
dumm zu sein bedarf es wenig, denn wer dumm ist, ist ein könig
so hier jetzt der link zu wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring,_Analysis_and_Reporting_Technology
man sollte ihn schon einfügen, wenn man ihn erwähnt.. dumm-di-dumm...
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Achso. Hätt emich nicht geweundert, dass die das mit in deren Desktopsearch oder so mit einbauen.
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sehr interresant wie ich finde.
was ich noch toll finden würde währen hersteller namen und die namen der platrten serien.
aber da würds wohl klagen hageln...
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Eigentlich dürfe das ja nicht der Fall sein, da sie ja Fakten haben...
Aber wir wissen ja wie die Amis ticken.