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Sonstiges => Kommentare => Thema gestartet von: Zeh Emm am 02. Januar 2008, 00:54:12
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zum Artikel / zur News (http://eiskaltmacher.de/portal/index.php?option=com_content&task=view&id=889&Itemid=51)
(http://www.eiskaltmacher.de/gallery/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=21646&g2_serialNumber=2 alt=Namenlos title=Namenlos hspace=5 vspace=5 width=150 height=73 align=left) (http://www.eiskaltmacher.com/portal/index.php?option=com_gallery2&Itemid=27&g2_itemId=21645)Was für ein Jahr! Kein Sommer, heftiger Winter und ein Haufen neuer Hardware. Was im Einzelnen in diesem eigentlich nach aussen recht ruhigen Jahr alles wichtig, bewegend oder gar krass war, haben wir euch hier nochmal zusammengetragen. Dabei werden Erinnerungen an das letzte Jahr geweckt, aber auch über Dinge berichtet, die schon wieder in Vergessenheit ge. . .
Was ist denn ein sogenannter TOR-Server?
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der tor-dienst ist ein anonymisierungsdienst, der aus einem netzwerk vieler servern besteht. du surfst dann wie gehabt im netz, mit dem unterschied, dass deine anfragen nicht direkt an den zielserver gelangen, sondern an einen entrace-node des tor-netzes. dort werden die daten verschlüsselt und an einen weiteren server im netzwerk geschickt. da wird neu verschlüsselt und wieder an einen server geschickt. das passiert mehrere male, bis die daten an einen, der tor exit-nodes gelangen, wo die daten entschlüsselt werden und an den eigentlichen zielserver gelangen. dieser zielserver sieht dann die anfrage des exit-nodes und schickt an diesen seine antwort zurück und kann den ursprünglichen, also deinen rechner nicht mehr ermitteln. mr. schäuble kann also, wenn du einen rechner vom bka hackst, nicht sehen, von welchem rechner der hack eigentlich ausgeht. nur mal so als beispiel. es gibt natürlich auch zig alltägliche gründe, auf solche anonymisierungsdienste zurückzugreifen.
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Danke Kevin. Der Wikipediaartikel war nicht ganz so verständlich. Aber dem Artikel nach zu urteilen soll TOR noch nicht sooo sicher sein.
Aber kosten TOR-Server Geld? Verstehe sonst den Beitrag im Rückblick nicht.
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dir als nutzer vermutlich erstmal nicht, aber den betreibern, die dir diesen dienst zur verfuegung stellen mit sicherheit. und wie die das finanzieren, weiss der geier.
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das prob ist, die müssen alle daten speichern um die verfolgbar zu machen. Da die betreiber wohl größtenteil einfache leute wie du und ich sind, haben die nicht wirklich das geld die server kapazitäten so auszubauen, das die scheinbar recht großen datenmengen "mitgeschnitten" werden können - ergo sie müssen aufgeben.
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die server müssen ja nicht in deutschland stehen. wenn du was über das tor-netzwerk anforderst, loggt der zielrechner das als verkehr zum exit-node, der meinertwegen in den usa, australien, südafrika, sealand oder berlin steht