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Neuigkeiten aus der Computerwelt => Hardware => Thema gestartet von: Hellshooter am 18. August 2006, 11:51:19
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Der Festplattenhersteller Hitachi hat prognostiziert dass noch vor Ende dieses Jahres eine Festplatte mit einer Speicherkapazität von 1 Terrabyte erscheinen soll. Diese neuen Festplatten sollen vorerst in Servern verwendet werden. Ein weiteres denkbares Einsatzgebiet wäre allerdings in digitalen Videorecordern die dass sehr speicheraufwendige HDTV unterstützen.
Der momentane Spitzenreiter der Speicherkapazität ist Seagate mit seiner 750GB großen Barracuda. Bei Hitachi käme der Sprung zu einer 1Terrabyte Platte einer Verdopplung gleich da die momentan größte Platte von Hitachi 500GB groß ist.
Ein Preis wurde noch nicht genannt.
Quelle: golem (http://www.golem.de/0608/47176.html)
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hm, wenn dann die 500gb-platten unter 100e fallen, kaufe ich mir davon 2 :nase:
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naja darauf kannst de wahrscheinlich noch lange warten im mom kosten die ja noch über 200€. :kicher:
aber wenns soweit is kauf ich mir auch welche ;)
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da freu ich mich schon wenn die ersten Beiträge auftauchen mit "AAAHHH!! meine 1tb hdd hats gepoppt! wie krieg ich meine Daten wieder?" :clown:
ich werd mir demnächst ne 320er als backup holen und bei gelegenheit ne zweite um nochmal alles zu sichern :paranoia:
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da freu ich mich schon wenn die ersten Beiträge auftauchen mit "AAAHHH!! meine 1tb hdd hats gepoppt! wie krieg ich meine Daten wieder?" :clown:
Genau wenns immer das neuste ist dann muss man leider a mit den kinderkrankheiten leben :evillol:. Nein ich bin nicht schadensfroh :clown:
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Festplatten jeder Generation und aller Entwicklungsstadien habe eine gewisse Chance,
einfach zu krepieren.
MfG,
Mr.Malik
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noch am rande eine überahme im festplatttenbereich: http://www.heise.de/newsticker/meldung/76990
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Die sollen mal lieber einen Massenspeicher unabhängig von mechanischen Teilen entwickeln, der dann nicht mehr unter Verschleiß leidet und nicht nach spätestens 10 Jahren die Hufe hochreißt, anstatt immer höhere Datendichten zu erreichen... aber unter kapitalistischen Gesichtspunkten sind solche Bemühungen natürlich unwirtschaftlich, denn wenn Produkte ewig halten, siehts schlecht aus für Absatz des Unternehmens in mittelfristiger Zukunft...
Ist ähnlich wie in der Automobilindustrie - würden dort die Ölkonzerne nicht jegliche Bemühungsversuche/Erfindungen, die etwas mit alternativen Kraftstoffen zu tun haben, aufkaufen, wären wir schon längst unabhängig von der braunen klebrigen Brühe. Aber so sichern sie halt ihren eigenen Fortbestand...